Rezepte gegen das Fachkräfte-Leiden

Rezepte gegen das Fachkräfte-Leiden

Ein Gastbeitrag von Michael Beckhäuser


2. Oktober 2018


Laut den neuesten Umfragen hat fast jede zweite Firma inzwischen Schwierigkeiten, offene Stellen mit Fachkräften zu besetzen. Als geschäftsführender Gesellschafter der in Würzburg ansässigen Personalvermittlung Beckhäuser Personal & Lösungen kenne ich die Sorgen und Nöte der regionalen Unternehmen sehr genau: Das Thema Fachkräftemangel tangiert nahezu jedes Unternehmen jeder Branche und wird die Wirtschaft noch lange vor große Herausforderungen stellen. „Rezepte gegen das Fachkräfte-Leiden“ weiterlesen


Hinweis zu unseren Blogbeiträgen: Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit verwenden wir im Textverlauf die männliche Form der Anrede. Selbstverständlich sind bei MGA Ingenieurdienstleistungen GmbH Menschen jeder Geschlechtsidentität willkommen.

Siemens und MGA – Über Konstanz in die Welt

Siemens und MGA – Über Konstanz in die Welt


27. September 2018


MGA legt großen Wert auf Kontinuität in Sachen Partnerschaften. So auch bei Siemens, mit dem die Würzburger schon seit ihrer Firmengründung, also seit fast 20 Jahren, zusammenarbeiten. Dabei liegt der Schwerpunkt der Kooperation vornehmlich im Postsektor und hatte weitreichende Folgen für die Mainfranken.

Seit 1999 ist die Zusammenarbeit mit Siemens ein fester Bestandteil im Portfolio von MGA. Der Kontakt war dabei schon vor der Firmengründung entstanden. Lorenz Arnold leitete bei seinem vorherigen Arbeitgeber ein Großprojekt bei der Deutschen Post, bei dem ein Münchner Briefzentrum mit Fördertechnik für Behälter ausgestattet wurde. Hierbei entstanden erste Schnittstellen zu den Briefsortiermaschinen – hochdynamische Anlagen, die bis zu 50.000 Sendungen pro Stunde automatisch identifizieren und sortieren, selbst die handadressierten – von Siemens in Konstanz. Wenige Monate nach der Gründung von MGA kam dann Siemens auf Herrn Arnold zu und hat um kompetente Unterstützung gebeten.

Seitdem konstruiert MGA die Hardware mit Ruplan und Eplan für Briefsortierungsmaschinen des international tätigen Unternehmens. Zudem sind die Würzburger für deren Inbetriebnahme weltweit zuständig, sowie für die Programmierung der SPS-Steuerungen. Daneben erhält MGA regelmäßig »Spezialaufträge«, bei denen sich die Würzburger über ihr Stammportfolio hinaus beweisen können. Beispielsweise die Verlagerung rund 70 bestehenden Sortiermaschinen innerhalb der Briefzentren, oder diverse Beratungsaufträge, bei denen Lorenz Arnold aufgrund seiner langjährigen Branchenkenntnisse behilflich sein konnte.

»Siemens ist für MGA so etwas wie Familie«, findet Arnold. Denn das Unternehmen war der erste große Kunde, mit dem die Beziehung sogar bereits länger besteht als die Würzburger Firma. Es gebe eine Reihe fachlicher und persönlicher Verbindungen. Dabei war die Zusammenarbeit stets von großem Vertrauen geprägt. Gleichwohl mussten sich die Mainfranken täglich neu beweisen und an ihr Leistungslimit gehen.

So diente Siemens den Mainfranken überdies als ungeahntes Sprungbrett. Durch die weltweite Inbetriebnahme der Maschinen wurde MGA erstmals international tätig und sammelte nicht nur auf innerdeutschem Terrain erste Erfahrungen. Heute gehört die weltweite Inbetriebnahme zu den Hauptgeschäftsfeldern und Spezialitäten der Würzburger. Leider habe in den vergangenen Jahren die Nutzung von E-Mails den klassischen Brief überholt. Daher ist das globale Geschäft der Sortiermaschinen sehr stark zurückgegangen. Dennoch hat sich MGA durch die gesammelten Erfahrungswerte im Maschinenbauwesen als geschätzter Partner qualifiziert und auch die Zusammenarbeit mit Siemens basiert auf dem gewohnten Vertrauen.


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Redewendungen zum Thema »Karriere«

Redewendungen zum Thema »Karriere«


20. September 2018


Redewendungen sind im heutigen Sprachgebrauch normaler Usus. Darum haben wir uns im Netz umgeschaut und einige zum Thema »Karriere« gefunden.

Auf dem Höhepunkt seiner Karriere stehen: Jeder gibt in seinem Job das Beste, um so weit wie möglich zu kommen. Bei manchen Ereignissen sprechen manche dann sogar vom Höhepunkt ihrer Karriere. Einen solchen erlebten Deutschlands Fußballer 2014 bei der Weltmeisterschaft in Brasilien, als sie das Turnier für sich entschieden. Davon werden sie ein Leben lang erzählen. Aber nicht nur Momente, sondern auch längere Zeiträume, die aus dem Arbeitsleben herausstechen.

Die Karriere des Mädchens ist eine Geschichte vom Tellerwäscher zum Millionär: Es gibt zahlreiche Beispiele für Menschen, die ganz unten angefangen haben als sogenannter »Tellerwäscher« und sich nach oben gearbeitet haben und heute viel beachtet sind. Autobauer Henry Ford gelang dieses Kunststück. Auf einer Farm in Michigan aufgewachsen, zeigte sich früh seine bastlerische Begabung und bildete sich selbst zum Uhrenreparateur aus. Mit der Ausbildung zum Maschinisten ebnete er seinen Weg zur späteren Ford Motor Company, die er mit 11 weiteren Investoren 1903 gründete.

Eine Blitzkarriere machen: Es passiert selten, aber es passiert: der schnelle Aufstieg. Oftmals muss man hierbei vor allem zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein, um eine Blitzkarriere hinzulegen. Vor allem wenn jemand in jungen Jahren eine führende Position in einem hochrangigen Unternehmen oder in der Politik einnimmt, wird von einer solchen gesprochen.

Karrieresüchtig sein: Jeder legt seinen Lebensfokus auf unterschiedliche Dinge. Für viele Menschen steht die Familie im Vordergrund. Allerdings nicht für alle: Denn vor allem in jungen Jahren nach einer abgeschlossenen Ausbildung oder einem beendeten Studium wollen viele erst einmal Geld verdienen und im Job weit kommen. Dem wird oftmals alles untergeordnet, worunter dann Freundschaften und Privatleben leiden. Es zählt ausschließlich das Fortkommen im Beruf.

Eine erfolgreiche Karriere zulasten seines Privatlebens: Nicht immer sind Karriere und Privatleben miteinander perfekt vereinbar. Um im Beruf erfolgreich zu sein, müssen oftmals andere Dinge ungewollt zurückstecken. Großer Einsatz und Engagement zeigen nämlich den Willen, weiterzukommen und im Job erfolgreich zu sein.


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Zufriedene Mitarbeiter bleiben – wenn sie gut genug geführt werden!

Zufriedene Mitarbeiter bleiben – wenn sie gut genug geführt werden!

Ein Gastbeitrag von Dr. Wolfgang Schmitt


11. September 2018


Führungskräfte haben einen großen Einfluss auf Zufriedenheit und Produktivität ihrer Mitarbeiter. Die Verluste durch unmotivierte Mitarbeiter schätzt das Forschungsinstitut Gallup auf bis zu 105 Milliarden im Jahr – nicht eingerechnet die Kosten von Fluktuationen und unbesetzten Stellen.

Die Bindung wichtiger Mitarbeiter und deren Zufriedenheit werden zunehmend zu einem entscheidenden Schlüssel für den zukünftigen Firmenerfolg, weil sie nur schwer wieder zu ersetzen sind. Die entscheidende Stellschraube für Zufriedenheit oder (innere) Kündigung ihrer Mitarbeiter bilden in erster Linie die Führungskräfte.
Was machen gute Führungskräfte anders? Gute Führungskräfte sind nah an den Menschen dran – und interessieren sich für sie. Sie kennen deren Wünsche und Ziele, aber auch deren Sorgen und Zweifel. Sie nehmen frühzeitig wahr, wenn ein Schlüsselspieler von Bord gehen will. Die Gründe dafür sind häufig mangelnde Anerkennung, fehlende Perspektiven oder schwelende Konflikte; immer wieder ein Gefühl der Ohnmacht, dass sich nichts ändern wird. Je jünger und besser ein Mitarbeiter ist, desto eher schaut er sich heute um. Schnell stellt er fest, dass er gesucht ist und gute Angebote für ihn offenstehen.

Oft weichen Führungskräfte Konflikten aus und nehmen langwierige Reibungsverluste in Kauf, statt sie offen anzugehen. Konflikte beinhalten immer eine Chance zur Weiterentwicklung und zu einer engeren, persönlicheren Beziehung zum Mitarbeiter. Je länger ein Konflikt schwelt, desto höher steigt die Wahrscheinlichkeit, dass gerade die guten Mitarbeiter gehen. Sie haben größere Chancen am Markt als die weniger engagierten.

Personaler wissen sehr gut, dass man häufig erst dann einen gesuchten Mitarbeiter bekommt, wenn er sich in seiner alten Firma nicht mehr wohlfühlt. Es ist dann allerdings nicht immer sicher, ob die neue Stelle wirklich die erhoffte Befreiung bringt. Oft wird bei der Einstellung nicht klar und ehrlich kommuniziert, was den Mitarbeiter in der neuen Position tatsächlich erwartet. Schlechte Führung ist leider weit verbreitet – auch bei einem möglichen neuen Arbeitgeber.

Was bedeutet das für Ihre Firma? Oft ist es schon zu spät, wenn wichtige Mitarbeiter häufiger fehlen, krank werden oder kündigen, weil Konflikte zu lange vor sich hin schwelen und weil sich die Führungskraft nicht gut genug um sie kümmert. Egal ob ein Mitarbeiter viel arbeitet oder wenig, er bekommt viel zu oft zu wenig Anerkennung und Wertschätzung.

Gut führen will gelernt sein. Am intensivsten geschieht das in einem persönlichen Coaching-Prozess, der genau auf die Bedürfnisse und Situationen der Führungskraft abgestimmt ist. So lassen sich am wirkungsvollsten die gebundenen Potenziale des Coaches erkennen und freisetzen.

Wenn die Konfliktsituation im Unternehmen weit fortgeschritten ist und der Schwelbrand schon in die Fläche geht, kann man durch eine gezielte und umfassende Konfliktlösung die Chance für eine grundlegende, neue Entwicklung der Firma nutzen. Konflikte werden dann zu Motoren für Entwicklung – wenn es gut läuft.


Zum Autor des Gastbeitrags:
Dr. Wolfgang Schmitt betreut seit über 30 Jahren Firmen und Organisationen in der Führungskräfteentwicklung mittels Coaching und Training sowie bei der Team- und Organisationsentwicklung. Er ist ebenso Ansprechpartner beim Thema Konfliktlösungen.
Der Diplom-Psychologe hat seinen Firmensitz in Reichenberg (bei Würzburg) und arbeitet für Firmen unterschiedlicher Branchen. Er ist Dozent für Coaching und Konfliktmanagement an der International School of Management, Frankfurt. Mehr Infos unter www.dr-schmitt.net


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CoDeSys – Programmieren ohne Herstellerbindung

CoDeSys – Programmieren ohne Herstellerbindung


4. September 2018


Controller Development System, kurz CoDeSys, ist ein lizenzfreies, standardisiertes Programmiersystem zum Programmieren von Maschinensteuerungen. Damit ist das Software-Tool natürlich auch für MGA das ideale Werkzeug, um erfolgreich zu arbeiten.
CoDeSys ist sozusagen das Word-Programm unter den Software-Tools. Denn so wie Journalisten zum Verfassen ihrer Texte am PC ein Schreibprogramm brauchen, wird zum Erstellen einer Software für Maschinen ein Werkzeug, eine sogenannte Programmierumgebung, benötigt. Dieses ist im Idealfall einheitlich, also Hersteller unabhängig, kostenlos und standardisiert. „CoDeSys – Programmieren ohne Herstellerbindung“ weiterlesen


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Wenn Schweden ruft, müssen die Kettensägen ruhen

Wenn Schweden ruft, müssen die Kettensägen ruhen


24. August 2018


Trotz des heißen Wetters kommt Torsten Schriefer auch in den Sommermonaten an seinem Fahrrad nicht vorbei. Denn der Testtechniker, der seit nunmehr zwölf Jahren für MGA arbeitet, ist leidenschaftlicher Rennradler. Eine Passion, die auch seinen Chef Lorenz Arnold immer wieder beeindruckt. „Wenn Schweden ruft, müssen die Kettensägen ruhen“ weiterlesen


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Die Krones AG: Abfüll- und Verpacktechnik aus der Oberpfalz

Die Krones AG: Abfüll- und Verpacktechnik aus der Oberpfalz


17. August 2018


Seit mittlerweile elf Jahren arbeitet MGA mit der Krones AG, die ihren Hauptsitz im oberpfälzischen Neutraubling hat, zusammen. Gerade wegen seiner hohen Erwartungen ist der Weltmarktmarktführer für Getränkeabfüllanlagen und -verpackungsmaschinen über die Jahre zu einem wichtigen und verlässlichen Partner des Würzburger Unternehmens geworden. „Die Krones AG: Abfüll- und Verpacktechnik aus der Oberpfalz“ weiterlesen


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Bei MGA zum perfekten Berufseinstieg

Bei MGA zum perfekten Berufseinstieg


9. August 2018


Als »reiner Theoretiker«, wie er es selbst bezeichnet, kam Dietrich Kress Anfang des Jahres zu MGA. Doch dieser Zustand sollte sich schnell ändern. Denn nach einem guten halben Jahr verfügt der 28-Jährige bereits über praktische Grundlagen und betreut zudem schon einen eigenen Kunden. Eine Entwicklung, die auch den gebürtigen Pfälzer überrascht hat, die er aber vor allem auf das große Vertrauen seines Vorgesetzten Lorenz Arnold zurückführt. „Bei MGA zum perfekten Berufseinstieg“ weiterlesen


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20 Jahre MGA: Ingenieur-Wertarbeit aus Würzburg

20 Jahre MGA: Ingenieur-Wertarbeit aus Würzburg


3. August 2018


Das große Jubiläum wirft seine Schatten voraus. Bereits seit 20 Jahren gibt es die MGA Ingenieurdienstleistungen GmbH nun schon. Lorenz Arnold, der das Unternehmen einst mit zwei Partnern gegründet hatte, leitet das Unternehmen noch heute. Dabei macht ihn besonders die Kontinuität zweier ereignisreicher Jahrzehnte stolz. Aber auch der Blick in die Zukunft ist viel versprechend. „20 Jahre MGA: Ingenieur-Wertarbeit aus Würzburg“ weiterlesen


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Linus Dossler: »Es war der nötige Kick für meine Studiumswahl«

Linus Dossler: »Es war der nötige Kick für meine Studiumswahl«


26. Juli 2018


Praktika sind eine gute Möglichkeit, sich einen ersten Eindruck von einem Unternehmen zu verschaffen oder die eigenen beruflichen Sinne zu schärfen. Auch Linus Dossler nutzte diese Möglichkeit und schnupperte eine Woche lang in die Tagesabläufe von MGA Ingenieurdienstleistungen GmbH. Dabei sammelte der 19-Jährige Veitshöchheimer prägende Erfahrungen – vor allem für seinen weiteren Lebensweg, wie er im Gespräch schildert. „Linus Dossler: »Es war der nötige Kick für meine Studiumswahl«“ weiterlesen


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Würzburg – Zwischen Wein, Main und Festung

Würzburg – Zwischen Wein, Main und Festung


13. Juli 2018


Seit über zwanzig Jahren gibt es die MGA Ingenieurdienstleistungen GmbH nun schon. In dieser Zeit ist das unterfränkische Unternehmen stetig gewachsen. Seine Wurzeln blieben dabei aber immer in Würzburg, wo seit jeher der Firmensitz liegt. MGA-Chef Lorenz Arnold erklärt, warum er sich ausgerechnet in der Domstadt niedergelassen hat und dies jederzeit wieder so entscheiden würde. „Würzburg – Zwischen Wein, Main und Festung“ weiterlesen


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KUNUNU – Chance zur Verbesserung

KUNUNU – Chance zur Verbesserung


10. Juli 2018


Nicht immer fällt es Mitarbeitern leicht, auf persönlichem Weg bei ihren Vorgesetzten nach einem Feedback zu bitten oder Kritik zu äußern. Daher bevorzugen viele, nicht nur in den sozialen Medien, die Anonymität, um ehrlich sein zu können. KUNUNU bietet Arbeitnehmern dazu im Internet die Möglichkeit, ihren Arbeitgeber ohne Angabe des Namens zu bewerten. „KUNUNU – Chance zur Verbesserung“ weiterlesen


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Jobbörse an der Uni Wismar – zum gegenseitigen »Beschnuppern«

Jobbörse an der Uni Wismar – zum gegenseitigen »Beschnuppern«


7. Juni 2018


»Aller guten Dinge sind drei: In unserem Fall der dritte Messeauftritt. Ich bin sicher, dass uns diesmal der Durchbruch gelingt!« Mit diesen Erwartungen fuhr MGA-Chef Lorenz Arnold auf die diesjährige Firmenkontaktbörse der Universität Wismar, die am 24. Mai 2018 auf der Campuswiese der Hochschule stattfand.

In lockerer Atmosphäre können die Studierenden mit dem richtigen Ansprechpartner, ihrem möglichen Arbeitgeber, ins Gespräch kommen. Damit wirbt die Universität Wismar auf ihrer Homepage. Dieses Ansinnen hat auch Lorenz Arnold, will er sein Unternehmen an der Ostsee noch bekannter und für mögliche Mitarbeiter interessant machen. Denn Martin Steinbach, den Arnold vergangenes Jahr auf der Jobmesse in Magdeburg kennen lernte, soll kein Einzelfall bleiben.

Zudem ist der Schiffbau, für den die Universität Wismar steht, eines der Themen, das MGA interessiert. Denn MGA sucht nicht nur nach ausgebildeten Automatisierungstechnikern, die sich mit Maschinen, Gebäuden oder Autos auskennen, sondern auch im Schiffbau über Fachkenntnisse verfügen. Daher macht genau dieser Schwerpunkt sowie die richtige Mischung der Studiengänge die Firmenkontaktbörse in Wismar so interessant. Und das trotz der weiten Anreise. Diese hat den Würzburger mit einigen Zitaten bei seinem ersten Besuch 2015 sogleich in die Ostseezeitung gebracht.

Überdies schätzt Arnold die familiäre Atmosphäre in der Stadt an der Ostsee. Denn neben den Studenten mischen sich auch die Professoren »unters Volk« und informieren sich über die anwesenden Firmen. Denn sie schätzen, ebenfalls wie Arnold, den persönlichen Kontakt mit den Unternehmen. »Wir können dort den Puls der künftigen Absolventen spüren und mitbekommen, wie diese ticken«, so der MGA-Chef, der zudem großen Wert auf den Austausch mit anderen Ausstellern legt. Denn nichts geht über gutes Networking, welches Arnold alleine betreiben muss.

Denn im Gegensatz zu den anderen Ausstellern, die meist mit mehreren Personen anreisen, vertritt Arnold seine Firma alleine. Wenn mehrere am Stand stehen, sei das zwar eindrucksvoll, aber nicht notwendig, findet der Würzburger, der sich auch an der Messe-Tombola beteiligt. Um die Studierenden nämlich zu einem Rundgang zu motivieren, lobte die Universität in einem Wettbewerb von den Ausstellern zur Verfügung gestellte Preise aus. Dabei mussten Fragen über die anwesenden Unternehmen beantwortet werden, deren Antworten meist nur im Gespräch an den jeweiligen Ständen erfahren werden konnten. Und genau diese konnte Lorenz Arnold diesmal gewinnbringend nutzen. Denn: Aller guten Dinge sind drei.


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»Das passt zu uns«: MGA zu Gast bei Zuken-Anwendertagung

»Das passt zu uns«: MGA zu Gast bei Zuken-Anwendertagung


25. Mai 2018


Am 7. und 8. Mai war es wieder so weit: Zuken, ein Hersteller von Softwareprodukten im Bereich Elektronikentwicklung, hatte wieder zu seiner jährlichen Anwendertagung nach Seeheim-Jugenheim, südlich von Frankfurt, geladen. Auch MGA war wieder mit dabei – nicht nur als Besucher, sondern auch als Aussteller. Denn neben der eigenen Information über Produkte und Dienstleistungen vor Ort stand vor allem die Präsentation unserer Firma im Vordergrund.

Es war das »Meet-and-Greet« der Zuken E³-Anwender, einer kleinen, aber feinen und vor allem verschworenen Gemeinschaft. Neben Vorträgen von Zuken zu Produktneuheiten und Anwendern zu Best Practices oder Success Storys ging es an den zwei Veranstaltungstagen besonders um den Meinungsaustausch. Dazu hatte man zwischen den einzelnen Vorträgen viele Gelegenheiten, darunter bei der Veranstaltung angeschlossenen Messe mit rund 15 Ausstellern. Auch die Abendveranstaltung mit gemeinsamem Essen und guter musikalischer Unterhaltung bot die Chance für viel Gesprächsstoff.

Erneut waren wieder knapp 300 Vertreter von Anwendern vor Ort, die hoch über den Dächern von Seeheim-Jugenheim – die Tagung fand im Lufthansa-Trainingszentrum statt – vor allem den Mix aus Professionalität und Lebensqualität genossen. So auch MGA-Macher Lorenz Arnold und E³-Fachmann Michael Schön. Denn die Zusammenarbeit mit Zuken E³ zählt seit über zehn Jahren zu den Spezialgebieten unserer Firma. Die Veranstaltung besuchte Lorenz Arnold bereits zum vierten Mal, zum dritten Mal als Aussteller. »Nach dem ersten Besuch als normaler Gast wusste ich: Das passt zu uns, da gehen wir als Aussteller hin«, so der Firmenchef.

Das Besondere: Um sich unter den Ausstellern hervorzuheben, trug Lorenz Arnold seine Präsentation in Gedichtform vor. Das begeisterte die Besucherschar und scheint mehr und mehr zu seinem Markenzeichen zu werden. Daneben konnten Lorenz Arnold und Michael Schön die Kontakte zum Softwarehaus Zuken einmal mehr intensivieren. Denn die Japaner sind ein wichtiger Geschäftspartner, vermitteln sie den Unterfranken doch seit Jahren Aufträge.

»Die Teilnahme an der Zuken Innovation World gehört für mich zu den festen Meilensteinen in meiner Jahresplanung. Es war wieder eine tolle Gelegenheit, mit anderen Anwendern von Zuken E³ auf Augenhöhe ins Gespräch zu kommen. Die Möglichkeit, persönliche Kontakte zu pflegen und zu intensivieren ist ein Add-On, das ich ganz besonders schätze. Wir sind ganz sicher auch 2019 dabei!«, zeigte sich der MGA-Macher begeistert und freut sich schon aufs kommende Jahr.


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Start unseres Karriereblogs

Start unseres Karriereblogs


7. Mai 2018


Liebe Leserin, lieber Leser,

unsere Welt wird immer digitaler. Dem können und wollen auch wir uns als mittelständiges Unternehmen für Ingenieurdienstleistungen nicht verschließen, sondern diese Entwicklung für uns nutzen, nämlich um MGA noch mehr in die Öffentlichkeit zu bringen. Denn mediale Präsenz ist aus der heutigen Welt kaum mehr wegzudenken.

Daher haben wir uns entschieden, Sie, liebe Leserinnen und Leser, mithilfe dieses Karriereblogs mit unserem Unternehmen vertraut zu machen und ihr Interesse an MGA zu wecken. Unser Blog wird Sie über Neuigkeiten informieren und Ihnen unsere Arbeitsweise näher bringen.
Auch wollen wir unsere Erfahrung, die wir in den vergangenen 20 Jahren gewonnen haben, weitergeben und mit unseren Mitarbeitern von morgen in Kontakt treten. Dabei soll der Karriereblog helfen, MGA als Arbeitgeber für hochspezialisierte Ingenieur- und Entwicklungsdienstleistungen zu präsentieren.

Wir glauben, von uns sagen zu können, ein attraktiver Arbeitgeber zu sein. Nur fehlt uns der Bekanntheitsgrad, den wir mit diesem Karriereblog ebenfalls steigern wollen. Mit Geschichten aus unserem Arbeitsalltag und einiger Anekdoten aus unserer Firma möchten wir Ihnen vorab ein ganzheitliches Bild vermitteln. Denn wir hoffen, mit interessanten Artikeln rund um das Thema »Karriere« Ihr Interesse derart zu steigern, dass Sie sich sagen: »Dort möchte ich arbeiten« – und sich initiativ bei uns bewerben.

Unser Unternehmen zeichnet sich dadurch aus, dass wir den Mitarbeitern ein angenehmes Arbeitsumfeld bieten und personelle Kontinuität großschreiben. Unser Betrieb ist kein »Hire-and-fire-Unternehmen«. Darauf sind wir stolz. Auch das zeichnet unseren Teamgeist aus. Es lohnt sich also, langfristig bei MGA zu arbeiten.

Zudem ist uns persönlicher Kontakt zu Ihnen als Leserin und Leser wichtig. Schreiben Sie uns, wenn Ihnen unsere Beiträge gefallen. Oder auch dann, wenn Sie einen Beitrag weniger gut finden. Nur dann haben wir die Chance, Fehler zu verbessern und Ihnen weiteren, nützlichen Input zu geben.

Wir freuen uns über jeden Kommentar und ebenso über Gastbeiträge. Wenn Sie also eine Idee haben zum Thema »Ingenieurdienstleistungen«, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren.

Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
Ihr Redaktionsteam des MGA – Karriereblogs


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