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Industrie 4.0 – Teil 2: Chancen für Mitarbeiter bei MGA

Industrie 4.0 – Teil 2: Chancen für Mitarbeiter bei MGA


15. Februar 2019


Industrie 4.0 ist gerade dabei, unsere Welt zu verändern. Wie in Teil 1 skizziert werden immer mehr Industriebetriebe vernetzte Produktionsabläufe mit intelligenten Steuerungen einführen. Natürlich ist auch MGA von den Entwicklungen direkt betroffen, denn unsere Spezialisten und Experten helfen mit Tatkraft und Kompetenz bei der Umsetzung mit.
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Industrie 4.0 – Teil 1: Phrase oder echtes Thema?

Industrie 4.0 – Teil 1: Phrase oder echtes Thema?


7. Februar 2019


Bei Wirtschaftskongressen und auf Fachmessen drehen sich derzeit viele Vorträge und Beratungsgespräche um die vierte industrielle Revolution, genannt Industrie 4.0. Was verbirgt sich hinter diesem bedeutungsschweren Schlagwort? Ist Industrie 4.0 eher eine Worthülse ohne echten Inhalt oder nicht weniger als der Wegweiser in eine erfolgreiche Zukunft? „Industrie 4.0 – Teil 1: Phrase oder echtes Thema?“ weiterlesen


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Die Qual der Wahl: Spezialist oder Experte

Die Qual der Wahl: Spezialist oder Experte


1. Februar 2019


Unser Slogan Nummer 4 der Rubrik »Darum MGA!« – »Die Qual der Wahl: Spezialist oder Experte« – mag manche Leser verwirren. Diese beiden Qualitäten besitzen in der Tat eine große Schnittmenge, und nicht wenige Menschen sehen im einen Begriff lediglich ein Synonym des anderen. Deshalb wollen wir im Folgenden unsere Auslegung und damit die feinen Unterschiede darlegen, die von außen betrachtet marginal sein mögen, doch für die Betroffenen ganz wesentlich sein können. „Die Qual der Wahl: Spezialist oder Experte“ weiterlesen


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MGA mit Cluster Mechatronik und Automation auf Fachmesse in Augsburg

MGA mit Cluster Mechatronik und Automation auf Fachmesse in Augsburg


25. Januar 2019


MGA nutzt die Präsenz auf der Zuliefermesse der Maschinenbaubranche für die Kundenakquise und die Pflege der Beziehungen zu bestehenden Kunden und Geschäftspartnern.
Am 20. und 21. Februar hat Lorenz Arnold alle Hände voll zu tun. In Bayerns drittgrößter Stadt Augsburg findet die Fachmesse FMB Süd statt und unser Chef vertritt dort unsere Interessen. Als Mitglied des Clusters Mechatronik und Automation ist MGA gleichzeitig als Mitaussteller vertreten. „MGA mit Cluster Mechatronik und Automation auf Fachmesse in Augsburg“ weiterlesen


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Radio Gong lobt MGA: Platz 1 in der Region bei Kununu

Radio Gong lobt MGA: Platz 1 in der Region bei Kununu


21. Januar 2019


Liebe Leserin und Leser unseres Karriereblogs,

vielleicht haben Sie, wenn Sie aus Würzburg oder Mainfranken kommen, schon mal von der Hitliste Mainfranken gehört? Dieses Format wurde vom Würzburger Radiosender Radio Gong ins Leben gerufen. Die Hitliste Mainfranken ist ein Ranking, bei dem diverse Themenfelder, unter anderem aus Wirtschaft und Gesellschaft, bewertet werden.
MGA Ingenieurdienstleistungen war am 21. November 2018 Teil der Hitliste Mainfranken. An jenem Tag präsentierte Radio Gong-Moderator Christoph Kaufmann die Hitliste zum Thema »Beste Unternehmen«. Er bezog sich dabei auf die Bewertungen des Unternehmensportals »KUNUNU«. Dort können Arbeitgeber nach diversen Kriterien bewertet werden. „Radio Gong lobt MGA: Platz 1 in der Region bei Kununu“ weiterlesen


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MGA kooperiert mit Fachschulen: Unser Projekt »Verpackungsmaschine«

MGA kooperiert mit Fachschulen: Unser Projekt »Verpackungsmaschine«


15. Januar 2019


Bekanntlich besteht eine unserer größten Herausforderungen daraus, neue Mitarbeiter für MGA zu finden. Deshalb sind wir ständig auf aktiver Suche nach geeigneten Ingenieuren und Technikern. Dazu wollen wir gezielt schon heute die Fachkräfte von morgen kennenlernen. Ein Weg dazu besteht darin, dass wir mit Bildungseinrichtungen zusammenarbeiten. Derzeit betreuen wir bundesweit sechs Projektarbeiten an Technikerfachschulen. Eines dieser Projekte möchten wir nachfolgend vorstellen. „MGA kooperiert mit Fachschulen: Unser Projekt »Verpackungsmaschine«“ weiterlesen


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Zu Weihnachten: MGA meets Streetkids

»Zu Weihnachten: MGA meets Streetkids«


18. Dezember 2018


Weihnachten steht in wenigen Tagen vor der Tür. Doch Weihnachten bei MGA ist anders als bei anderen Firmen. Seit über zehn Jahren verzichtet man auf Weihnachtsgeschenke für Kunden. Stattdessen unterstützt die Firma um Geschäftsführer Lorenz Arnold seit zehn Jahren die Hilfsorganisation Streetkids mit vierstelligen Beträgen. „Zu Weihnachten: MGA meets Streetkids“ weiterlesen


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Bei MGA arbeiten: »Profil schärfen und Marktwert erhöhen«

Bei MGA arbeiten: »Profil schärfen und Marktwert erhöhen«


30. November 2018


Es gibt viele gute Gründe dafür, dass sich Ingenieure bei MGA bewerben sollten. Fünf davon haben wir ausformuliert und stellen sie Ihnen vor. Wir starten heute mit dem ersten.

Wir kennen das aus der Haute Cuisine: Je mehr Erfahrungen ein Koch in verschiedensten Top-Küchen dieser Welt gesammelt hat, desto höher ist sein Marktwert einzuschätzen – vorausgesetzt, das Ergebnis schmeckt dem Gast. Bei Ingenieuren ist es ähnlich, mit einem Unterschied: Die nachhaltige Wertsteigerung können die jungen Fachkräfte bei einem Arbeitgeber erwerben – bei MGA.

Bereits bevor ein Ingenieur sein akademisches Abschlusszeugnis in der Tasche hat, ist er oder sie auf dem Arbeitsmarkt heiß begehrt. In den meisten Fällen können sich Absolventen den Arbeitgeber aussuchen. Da heißt es, die verschiedenen Angebote mit den eigenen Prämissen und Zielen zu vergleichen und nach reiflicher Abwägung die passende Wahl zu treffen. Mit dem Berufseinstieg dürfen die jungen Menschen zudem gleichzeitig lernen, ihr Leben eigenverantwortlich zu strukturieren.

Der Absolvent hat es nun in der Hand, was er aus sich macht. Kehrt er in den Betrieb zurück, den er während seiner Ausbildung bereits kennengelernt hat? Wählt er gezielt das Angebot mit dem höchsten Einstiegssalär, bevorzugt er jenes mit den attraktivsten Freizeitwerten oder stellt er sich anspruchsvollen Herausforderungen, um das Beste aus sich herauszuholen?

Lorenz Arnold, Geschäftsführer der MGA, kennt diese spannende Lebensphase aus eigenem Erleben und seit zwei Jahrzehnten aus der Sicht des Arbeitgebers. Er weiß, wie prägend die ersten drei bis fünf Jahre nach dem Studium für den Rest des Berufslebens sind. Auch er ist den steinigen Weg gegangen und er kann »ein Lied davon singen«. Früher war er selbst weltweit unterwegs, zuletzt 2005 in einem sehr großen Projekt für Siemens am Flughafen in Dubai. Dort ging es darum, die Inbetriebnahme für eine Gepäckförder- und Sortieranlage mit 50 km Fördertechnik und 140 SPSen (= Maschinensteuerungen) zu planen.

Die Erfahrung und das Know-how, die er auf diese Weise sammeln durfte, qualifiziert Arnold heute dazu, aus Nachwuchs hochqualifizierte Spitzenkräfte zu formen. Zur Veranschaulichung verwendet er gerne den Vergleich mit Rohdiamanten, die durch die strategische Projektarbeit bei MGA die Chance auf ein besonders wertsteigerndes Schliffbild erhalten. Gerade diese Erstprägung kennzeichnet die Jungingenieure für ihr weiteres Berufsleben. Indem diese mit unterschiedlichsten Projekten weltweit betraut werden, erwerben sie wertvolle Kompetenzen nicht nur auf beruflicher Ebene, sondern darüber hinaus auch als Persönlichkeiten.

Lorenz Arnold weiß aus vielerlei Beispielen: »Speziell die Erfahrungen aus der Inbetriebnahme verschaffen einem im Arbeitsumfeld (Chefs, Kollegen, Kunden) eine hohe Reputation, und man erntet überdurchschnittliche Anerkennung.« Auf den Punkt bringt er die Kernaussage auf seiner Karriere-Homepage: »Bei MGA ist eines vollkommen sicher: die persönliche Weiterentwicklung. Mit jeder Aufgabe schärft sich das Profil und der Marktwert steigt für zukünftige Aufgaben.«

Mit solch einem geschärften Profil besitzt eine MGA-Fachkraft genügend Selbstbewusstsein, um in praktisch jeder Situation strukturiert und souverän Lösungen zu erarbeiten und auch in Fachdiskussionen zu bestehen. Diese Qualitäten bilden letztendlich die Basis für einen überdurchschnittlichen Berufs- und Karriereweg. Sowohl den Kunden/Auftraggebern, Lorenz Arnold als Arbeitgeber als auch Ihnen als ambitioniertem Aspiranten dürften diese Perspektiven schmecken. Was meinen Sie?

Trauen Sie sich?


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MGA auf Tour bei der Fachmesse SPS IPC Drives

MGA auf Tour bei der Fachmesse SPS IPC Drives


25. November 2018
(Foto: Mesago Messe Frankfurt GmbH / Thomas Geiger)


Eine Abordnung der MGA um Geschäftsführer Lorenz Arnold wird von 27. bis 29. November die SPS IPC Drives – Fachmesse für Smarte und Digitale Automation in Nürnberg besuchen.

»Praxisnah. Zukunftsweisend. Persönlich.« So werben die Veranstalter der Fachmesse für Smarte und Digitale Automation. Vom 27. bis 29. November 2018 trifft sich auf dem Nürnberger Messegelände das internationale Who-is-Who der Automatisierungsbranche, und MGA ist dabei. „MGA auf Tour bei der Fachmesse SPS IPC Drives“ weiterlesen


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Guido Schulte: »Das Vertrauen ins eigene Können«

Guido Schulte: »Das Vertrauen ins eigene Können«


23. November 2018


Wir stellen die MGA-Mitarbeiter vor – und sind diesmal unkonventionell. Wir erwähnen kurz die 12 Fragen, die wir ihm und seinem Chef Lorenz Arnold gestellt haben und geben die entsprechende Antwort des Mitarbeiters wieder – eingebettet in ein Kurzporträt! Heute: Guido Schulte! „Guido Schulte: »Das Vertrauen ins eigene Können«“ weiterlesen


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Lorenz Arnold: »Ich möchte weiterhin ein guter Chef sein«

Lorenz Arnold: »Ich möchte weiterhin ein guter Chef sein«


5. November 2018


Im dritten Teil des Interviews zum 20-jährigen Firmenjubiläum wirft Lorenz Arnold einen Blick in die Zukunft: Wie möchte er sein Unternehmen fit machen? Was würde er tun, wenn er Kanzler von Deutschland wäre? Und was hat er sich als Nächstes vorgenommen? „Lorenz Arnold: »Ich möchte weiterhin ein guter Chef sein«“ weiterlesen


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Lorenz Arnold: »Irgendwann dachte ich: Das kann ich auch!«

Lorenz Arnold: »Irgendwann dachte ich: Das kann ich auch!«


22. Oktober 2018


Lorenz Arnold gründete 1998 sein Unternehmen und blickt im Oktober 2018 auf 20 Jahre zurück. Im dreiteiligen Interview schildert der 50-Jährige den Anfang von MGA Ingenieurdienstleistungen GmbH. Was hat ihn damals bewogen, eine eigene Firma zu gründen. Was waren die großen Meilensteine? Und was erwies sich für ihn als besonders großer Lerneffekt? „Lorenz Arnold: »Irgendwann dachte ich: Das kann ich auch!«“ weiterlesen


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Weltweite Inbetriebnahme von Blasfolienmaschinen

Weltweite Inbetriebnahme von Blasfolienmaschinen

Über unsere Zusammenarbeit mit Windmöller & Hölscher


16. Oktober 2018


Auf den ersten Blick

Folien für Verpackungen sind auf den ersten Blick ein Allerweltsprodukt, von dem wir laufend umgeben sind. Ohne transparente oder gefällig bedruckte Folienverpackung wären die Produkte im Supermarkt nicht nur ungeschützt – sie würden auch kaum die gewünschte Aufmerksamkeit des Konsumenten unserer Zeit erlangen.
Was steckt dahinter?

Auf den zweiten Blick

Hinter der Herstellung von Folie verbirgt sich eine gekonnte Kombination aus Kunststofftechnologie, Maschinenbau und intelligenter Steuerungstechnik.
Dabei zählt es zum Standard, dass Folien aus mehreren Schichten bestehen – im Falle unseres Kunden Windmöller & Hölscher bis zu elf. Eine besondere Facette ist hierbei die Integration einer Barriere: Weil Kunststoff eigentlich nicht diffusionsdicht ist, wird durch eine besondere Schicht erreicht, dass Sauerstoff, Stickstoff und Kohlendioxid am Ein- oder Austritt gehindert werden. Damit läßt sich beispielsweise die Mindesthaltbarkeit von verpackten Lebensmitteln erhöhen.

Blasfolie

Das Besondere an der in Fachkreisen als Blasfolie bezeichnet Produktvariante ist, dass die Folie statt als Band als endloser Schlauch produziert wird. Dazu muss der Kunststoff nach dem Extruder ringförmig aus dem Werkzeug austreten. Um dies zu erreichen wird ein Blaskopf verwendet, der mit Hilfe zahlreicher Kanäle für die nötige Verteilung und Anordnung der Kunststoffschmelze sorgt. Der Blaskopf ist das Herzstück der Anlage und seine Ausführung gehört zum besonderen Know-How von Windmöller & Hölscher. Nach dem Austritt aus der ringförmigen Düse wird die Schmelze abgezogen und zugleich von innen mit großen Luftmengen aufgeblasen. Die so entstehende Blase wird nach oben abgezogen um abzukühlen. Im Anschluss kann der Schlauch zusammengelegt und zurückgeführt auf die Ebene des Hallenbodens aufgewickelt werden.

Unser Kunde

Windmöller & Hölscher ist genau das, was Professor Hermann Simon als »Hidden Champion« bezeichnet: Ein in der breiten Öffentlichkeit weithin unbekanntes Unternehmen, das in der Fachwelt umso prominenter ist und sich über Jahrzehnte eine dominierende Stellung im globalen Wettbewerb erarbeitet hat. Technologische Führerschaft und ein breites Produktspektrum im Bereich von Maschinen zur Herstellung flexibler Verpackungen führen dazu, dass die Lösungen weltweit sehr gefragt sind und rund um den Globus vermarktet werden. Windmöller & Hölscher tut dies im Direktvertrieb, was Kundennähe schafft.
Hohe Aufwendungen für die Produktentwicklung sorgen für die technologische Marktführerschaft. Eine hohe Fertigungstiefe (»die machen alles selber«) sichert ein gleichbleibend hohes Qualitätsniveau. So sind die Westfalen seit fast 150 Jahren erfolgreich und beschäftigen heute weltweit über 2.500 Mitarbeiter.

Unsere Leistung

Seit mehreren Jahren übernehmen Fachleute von MGA als Verstärkung für die eigenen Teams von Windmöller & Hölscher die Inbetriebnahme von Maschinen bei Endkunden in aller Welt. Dabei geht es darum, die mit Steuerungen von B&R ausgerüsteten Maschinen vor Ort hardware- und softwareseitig zu komplettieren, zu testen und zu optimieren. Am Ende steht immer die Abnahme der Anlage durch den Endkunden. Wir tun dies in enger und partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit Windmöller & Hölscher: Schließlich treten wir beim Endkunden der Lengericher in deren Namen auf und müssen dem guten Ruf von Windmöller & Hölscher gerecht werden.

Unser Mitarbeiter im Projekt

Der aus dem Raum Braunschweig stammende Elektrotechniker Nils Stüber kam als junger Technikerschulabsolvent zu MGA – ausgestattet mit der Begeisterung des Absolventen und einem Reisepaß. Nach drei Jahren ist er heute ein weltgewandter, gefragter Spezialist, der sich bei Kunden und Kollegen einen guten Namen erarbeitet hat.
Was ist der spannendste Moment für ihn bei der Inbetriebnahme? »Wenn die Extruder anfangen zu drehen! Erst dann sieht man, was wirklich passiert.«
In der Zukunft möchte er sich ergänzend zu seinem Fachwissen in der Steuerungstechnik auch mit der Kunststofftechnologie beschäftigen. Dann kann er als noch breiter aufgestellter Experte Blasfolienanlagen zum Leben erwecken.


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Rezepte gegen das Fachkräfte-Leiden

Rezepte gegen das Fachkräfte-Leiden

Ein Gastbeitrag von Michael Beckhäuser


2. Oktober 2018


Laut den neuesten Umfragen hat fast jede zweite Firma inzwischen Schwierigkeiten, offene Stellen mit Fachkräften zu besetzen. Als geschäftsführender Gesellschafter der in Würzburg ansässigen Personalvermittlung Beckhäuser Personal & Lösungen kenne ich die Sorgen und Nöte der regionalen Unternehmen sehr genau: Das Thema Fachkräftemangel tangiert nahezu jedes Unternehmen jeder Branche und wird die Wirtschaft noch lange vor große Herausforderungen stellen. „Rezepte gegen das Fachkräfte-Leiden“ weiterlesen


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