Vorstellungs-Gespräch(e) bei MGA

Vorstellungs-Gespräch(e) bei MGA


21. Oktober 2019


Zuletzt haben wir über die Möglichkeiten geschrieben, wie sich Interessenten bei MGA bewerben können und wie das Unternehmen diese Bewerbungen handhabt. Nun gehen wir einen Schritt weiter und kommen zu unseren Vorstellungen der gegenseitigen Vorstellung.
Ein Vorstellungsgespräch beinhaltet immer beides: Der Bewerber stellt sich bei der Firma vor wie andererseits die Firma beim Bewerber. Wenn das persönliche Gespräch anberaumt ist, sind die ersten Hürden bereits überwunden. Beide Seiten sind nun im Grundsatz für einen Schluss bereit: den Vertragsschluss.

Das Vis-à-vis findet grundsätzlich in Würzburg statt, denn das Kennenlernen des Firmensitzes ist kein unwesentlicher Bestandteil der Kontaktfestigung, auch wenn die Mitarbeiter diesen künftig recht selten zu Gesicht bekommen dürften. Angst vor einer Absage aufgrund der persönlichen Inaugenscheinnahme muss ein Kandidat eher nicht haben. MGA-Geschäftsführer Lorenz Arnold betont: »Wir laden in der Regel Bewerber dann zu uns nach Würzburg ein, wenn wir uns am Telefon eigentlich schon einig waren. Wer sich also auf den Weg zu uns macht, darf im Grunde davon ausgehen, dass er den Job so gut wie in der Tasche hat.«

Trotzdem ist beim persönlichen Date vieles anders, denn nun treten alle fünf Sinne in Aktion. An dieser Stelle zeigt sich regelmäßig die menschliche Seite. Mit ihren gewinnenden Wesen beseitigt die MGA-Geschäftsleitung normalerweise auch die letzten Zweifel in den Hinterköpfen ihrer Gegenüber. Nun werden erneut alle wesentlichen Details besprochen, steckt ja darin bekanntlich der Teufel. Lorenz Arnold ist das sehr wichtig: »Wir erläutern noch einmal, wer wir sind und wie die Aufgabe aussieht; das versuchen wir möglichst konkret und anschaulich zu tun. Denn wir wissen, dass man sich leider allzu oft unter dem künftigen Job nicht wirklich etwas vorstellen kann. Nebenbei: Arbeitsverträge bei MGA sind fair und enthalten – unseres Erachtens – keine Dinge, die Unwohlsein verursachen könnten.«

Natürlich geht es darin auch ums Geld, neben dem Gehalt vor allem um das Thema Reisekosten, denn diese summieren sich bei MGA-Einsätzen spürbar, vor allem, wenn diese außerhalb Europas stattfinden. Der zukünftige Mitarbeiter soll schließlich wissen, woran er ist.

Vor der Vertragsunterzeichnung haben die Kandidaten in der Regel drei bis fünf Tage Bedenkzeit und sollen dabei alles schwarz auf weiß nachlesen können. Deshalb erhalten die Bewerber ein Blankoformular eines Arbeitsvertrages samt ausführlichem Infomaterial mit auf den Nachhauseweg. Als Bonbon liegt diesem noch eine Überraschung bei. Mit einem Augenzwinkern deutet Lorenz Arnold an, worum es sich handeln könnte: »Auch im Beruf geht die Liebe mitunter durch den Magen.«


Hinweis zu unseren Blogbeiträgen: Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit verwenden wir im Textverlauf die männliche Form der Anrede. Selbstverständlich sind bei MGA Ingenieurdienstleistungen GmbH Menschen jeder Geschlechtsidentität willkommen.