Aufbau von Artikeldaten und Makros für EPLAN P8

Aufbau von Artikeldaten und Makros für EPLAN P8

Über unsere Zusammenarbeit mit Schneider Electric

EPLAN P8

Das E-CAD-System EPLAN P8 erfreut sich als Tool zur Erstellung von Schaltschrankunterlagen, Stromlaufplänen und vielen anderen Dokumenten der Hardwarekonstruktion großer Beliebtheit. Als eines der weltweit führenden Systeme ist es wahrlich in aller Munde. Nicht nur in Deutschland gilt es als unangefochtener Standard unter den E-CAD-Systemen.

Artikeldaten und Makros

Um mit EPLAN schnell und in hoher Qualität arbeiten und dabei den Leistungsumfang ausschöpfen zu können, ist eine Datenbank mit Artikeldaten und Makros eine zentrale Grundlage. Die Artikeldaten umfassen die zu einer Komponente gehörenden Kennzeichen, angefangen vom Hersteller über dessen Artikelnummer bis hin zu technischen Detaildaten. Die Makros bieten eine grafische Darstellung des Bauteils, in der funktionale Grafikelemente wie Klemmen enthalten sein können. Makros können in 2d und 3d vorhanden sein. Sie können Anschlussbilder und Bohrschablonen enthalten.




Sind diese Daten für alle verwendeten Artikel in einer individuellen Datenbank des Anwenders vorhanden, kann er diese immer wieder nutzen und hat einen konsistenten Datenbestand. Digitale Gerätedaten sind also mittlerweise ein Schlüsselelement für effizientes Engineering. Doch woher bekommt der Anwender diese Daten?

Quellen

Die Hersteller der Komponenten stellen in der Regel Daten für die von ihnen angebotenen Komponenten im Internet bereit – entweder auf der eigenen Website oder im Dataportal von EPLAN. Das Dataportal ist eine von EPLAN ins Leben gerufene herstellerübergreifende Plattform. Komponentenhersteller können dort ihre digitalen Gerätedaten hinterlegen. Inzwischen haben fast 300 Hersteller die Daten für insgesamt fast eine Million Komponenten im Dataportal hinterlegt. Für die Hersteller ist das Angebot von Daten zu ihren Komponenten ein wichtiger Mehrwert, den sie ihren Kunden bieten können. Je besser diese Daten sind, umso schneller und unkomplizierter kann der Anwender die Komponente in seiner Konstruktion berücksichtigen. Die Daten nutzen demnach ebenso dem Anwender wie auch dem Hersteller. Also: win-win.

Schneider Electric

Schneider Electric entwickelt, produziert und vertreibt am Standort in Marktheidenfeld nahe Würzburg die Produkte aus dem Bereich High Performance Solutions. Dabei geht es um Steuerungslösungen und Antriebstechnik vor allem für Verpackungsmaschinen. Die Produktfamilie ist am Markt unter dem Namen PacDrive 3 bekannt und genießt gerade bei schnelllaufenden Verpackungsmaschinen einen hervorragenden Ruf. Für den Maschinenbauer haben diese Produkte den Nutzen, dass sie speziell auf seine Bedürfnisse ausgerichtet sind und daher seine Anforderungen besonders umfassend erfüllen.

Zusammenarbeit mit MGA

Für das Erstellen der Digitalen Daten für diese Geräte vertraut Schneider Electric auf die Erfahrung der EPLAN-Experten bei MGA. In einem mehrmonatigen Prozess wurden gemeinsam Daten erzeugt, die sich sehen lassen können: Die Informationen über die Komponenten selbst wurden von Schneider Electric bereitgestellt und von MGA in EPLAN in die nötige Form gebracht. Dieser Prozess ist nach Aussage von EPLAN selbst »durchaus nicht trivial«. Es erfordert einerseits tiefe Kenntnisse in EPLAN und andererseits eine sehr sorgfältige und akribische Arbeitsweise.

Das Ergebnis

Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Die Anwender können nun auf Artikeldaten sowie Makros in 2d und 3d zurückgreifen. Durch die Verwendung von Anschlussbildern »weiß« das System beispielsweise, welche Verbindungen im einzelnen vorliegen müssen und wohin sie exakt führen. Das hat für den Anwender einen doppelten Nutzen: Zum einen kann das Engineering, zum anderen die Fertigung noch weiter automatisiert werden.
Und Schneider Electric hat die Gewissheit, seine Kunden auf Weg der Digitalisierung des Engineering-Prozesses wieder einen Schritt nach vorne gebracht zu haben!

www.se.com




Unsere Mitarbeiter im Projekt

Mit unseren Kollegen Wolfgang Schrepfer und Lukas Sauer haben sich zwei Kollegen mit ganz unterschiedlichen Vorkenntnissen prächtig ergänzt: Der Oberfranke Wolfgang Schrepfer verfügt über 20 Jahre Erfahrung in der Hardwareplanung und weiß somit, worauf es dem Anwender ankommt. Dem Würzburger Lukas Sauer wiederum ist als sprichwörtlichem Digital Native das Thema Digitalisierung faktisch schon in die Wiege gelegt worden. Da überrascht es nicht, dass er die Möglichkeiten von EPLAN in der gesamten Tiefe durchdrungen und für das Projekt nutzbar gemacht hat.



Hinweis zu unseren Blogbeiträgen: Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit verwenden wir im Textverlauf die männliche Form der Anrede. Selbstverständlich sind bei MGA Ingenieurdienstleistungen GmbH Menschen jeder Geschlechtsidentität willkommen.

Test und Inbetriebsetzung von Nahverkehrszügen

Test und Inbetriebsetzung von Nahverkehrszügen

Ein Projektbericht unseres Mitarbeiters Klaus Becker

Unser Kunde

Der kanadische Konzern Bombardier ist in Deutschland einer der zwei Branchenführer bei der Herstellung von Schienenfahrzeugen. Den Geschäftsbereich Nahverkehr baute Bombardier kräftig aus, als er 2001 mit der Adtranz den früheren AEG-Lokomotivbaubetrieb in Hennigsdorf übernahm. An dem traditionsreichen Standort bei Berlin wurden seit der Gründung 1913 fast 22 000 Lokomotiven und Triebwagen gebaut.

Das Fahrzeug

Die zwei- bis fünfteiligen Fahrzeuge des Typs Talent 2 sind das Basismodell des künftigen Nahverkehrs der DB Regio AG. Durch das innovative Baukastenprinzip sind zahllose Varianten desselben Zugtyps dieses neu entwickelten Elektrotriebzuges mit der Baureihenbezeichnung 442 möglich. Klimaanlage, Steckdosen an allen Sitzplätzen und Informationsdisplays zeichnen den Komfort der neuen Züge aus. Sie verfügen über behindertengerechte Einstiege und Toilettenanlagen.

Der Talent 2 ist besonders energieeffizient und beschleunigt schnell auf bis zu 160 km/h. So können die Fahrtzeiten deutlich verringert und die Pünktlichkeit erhöht werden.

Unsere Leistung

Die Übernahme von Aufgaben in der Elektrokonstruktion war der Einstieg von MGA in die Schienenfahrzeugbranche. Bei Bombardier geht es nun um Tests und Inbetriebnahme von Nahverkehrszügen. Arbeit im öffentlichen Personenverkehr konfrontiert die Techniker mit den sehr hohen Sicherheitsanforderungen des Eisenbahnbundesamts. Wenn dabei »einfach alles« geprüft wird, so stellt das schon quantitativ erhebliche Aufgaben. Die Techniker müssen bei allen Einzelsystemen feststellen, ob sie funktionieren, aber auch, was bei Fehlfunktionen passieren könnte. Um sich hier einzuarbeiten, ist es für das Teammitglied wichtig zu wissen: Wie ist eine Lok grundsätzlich aufgebaut? Was ist die Architektur einer Lokomotive?

Der Einsatz unserer Mitarbeiter

Klaus Becker begann als erster – von später fünf MGA-Technikern – das Projekt für MGA. Das Team kümmert sich um Tests und die Inbetriebnahme der Talent 2 Züge. Von ihrer Arbeit hängt es ab, dass nur sichere Triebwagen ihren Dienst auf den Schienen tun.
Klaus Becker sieht die hohen Anforderungen gelassen: »Ich finde es bei allen Einsätzen wichtig, Übersicht zu haben. Da kommt es mir bei Bombardier sehr entgegen, dass ich für unser Team schon bei der Vorbereitung des Testleitfadens mitwirken kann.« Doch er begeistert sich auch fürs Detail: »Wir haben 400 Prüfpunkte allein bei den Türsystemen«, erzählt Klaus Becker. Potenzielle Fehlerquellen lassen sich nur teilweise im Stand simulieren: »Vieles kann man nur im Freien und in voller Fahrt checken!«
Eine Bombardier-eigene Teststrecke, die mehrere Kilometer vom Werksgelände von Bombardier nach Norden führt, steht für die Tests zur Verfügung. Von einem bestimmten Prüfstatus an geht es zu weiteren Tests auf die Strecken der Deutschen Bahn AG. Da sind Becker und seine Kollegen täglich auf den Schienen. Bei Wetter, Wind und Schnee – aber manchmal noch ohne Heizung …

www.bombardier.com



Unsere Mitarbeiter im Projekt

1998 war der Diplom-Ingenieur Klaus Becker schon einmal in Hennigsdorf im Einsatz und bereitete die Freigabe von ICE2-Zügen vor. »Diese Branchenerfahrung hat mir die Einarbeitung diesmal erleichtert«, sagt der gebürtige Jenenser. Ihm ist es wichtig, dass er beim Entwickeln von Prüfreihen verantwortlich handeln kann und muss. »Und wenn man unter dem Druck steht, dass Termine für die nächsten Anträge beim Eisenbahnbundesamt eingehalten werden müssen, dann kommt’s eben auch auf Durchhaltevermögen an.«
Mit ihm waren bei Bombardier Detlef Noll, Rüdiger Mühleck, Steffen Hille und Karsten Pinnow aktiv – alles Spezialisten, die schon früher im Bereich von Schienenfahrzeugen Erfahrungen sammeln konnten.

Im Bild: Klaus Becker.



Hinweis zu unseren Blogbeiträgen: Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit verwenden wir im Textverlauf die männliche Form der Anrede. Selbstverständlich sind bei MGA Ingenieurdienstleistungen GmbH Menschen jeder Geschlechtsidentität willkommen.

Inbetriebnahme Regalbediengeräte

Inbetriebnahme Regalbediengeräte

Ein Projektbericht aus Texas

Die Branche

Im Transport- und Logistikbereich werden täglich große Mengen an Gütern bewegt. Die Anlagenverfügbarkeit hat oberste Prioriät, daher sind robuste Anlagen gefragt. Für vollautomatische Lagerprozesse werden Regalbediengeräte benötigt, die Waren in Regale selbständig ein- und auslagern können. Sie müssen schnell und zuverlässig sein. Waren und Ladungsträger müssen sicher identifiziert werden, beispielsweise anhand von Barcodes oder RFID-Tags. Die Regalbediengeräte müssen exakt positioniert werden. Die Maschinensteuerung muss mit der Leitebene, dem Materialflussrechner oder dem Lagerverwaltungssystem kommunizieren. Menschen müssen durch technische Einrichtungen vor Gefahren geschützt werden.
MGA beschäftigt sich bereits seit der Gründung des Unternehmens intensiv mit Lösungen für den Logistikbereich.

Das Projekt

Woran denken wir, wenn wir Texas hören? Natürlich fallen uns sofort Stichworte wie die Erdölindustrie (Dallas), die Raumfahrt (Houston), aber auch Pioniertrecks durch die Prärie, Rinder und saftige Steaks ein.
Damit sind wir auch bereits mittendrin in einem spannenden Projekt, das MGA realisieren durfte: Die Inbetriebnahme von über 30 Regalbediengeräten für einen der größten Fleischverarbeiter der USA in einem verschlafenen Örtchen im Norden von Texas. Dort, wo der Kunde zukünftig große Mengen Rindfleisch verarbeiten und zwischenlagern möchte, entstand ein Kühllager der Superlative: Ein beeindruckend großes Hochregallager mit 30 Regalbediengeräten für über 100.000 Kartons mit bis zu 45 kg sowie einigen Geräten für Paletten. Wie besagt es ein lokales Sprichwort so treffend:
»Everything is bigger in Texas!«
Die Geräte wurden ausgestattet mit Simatic-S7 Steuerungen, größtenteils programmiert in Strukturiertem Text, sowie Antriebstechnik von SEW.

Der Einsatz unserer Mitarbeiter

Für mehrere Monate waren MGA-Mitarbeiter in den USA im Einsatz. Sie waren verantwortlich für die Inbetriebnahme der Geräte vor Ort. Das begann zunächst damit, die Elektroinstallation zu prüfen und dann schrittweise in Betrieb zu setzen. Bei Grundsatzfragen und kniffligen Sachverhalten standen die für die Software verantwortlichen Kollegen aus Deutschland helfend zur Seite.

Die zu meisternden Herausforderungen waren vielfältig und nicht immer nur technischer Natur: So war die enge Abstimmung mit den anderen Gewerken, vor allem dem Erbauer des Hochregales wie auch der Fördertechnik, ein wichtiger Erfolgsfaktor. Nur wenn die einzelnen Teilsysteme geometrisch, mechanisch aber eben auch auf Steuerungsebene aufeinander abgestimmt sind, kann das Gesamtsystem die vertraglich vereinbarte Leistung erbringen. Dieses Schnittstellenmanagement der verschiedenen Lieferanten aus unterschiedlichen Staaten war somit ein zentraler Punkt für die Arbeit des Baustellenteams.

Eine weitere Herausforderung für Menschen und Technik war die Kühlung des Lagers: Damit das Fleisch später frisch beim Verbraucher ankommt, wird das gesamte Lager auf eine Temperatur knapp über dem Gefrierpunkt heruntergekühlt. Diese Temperatur wurde bereits in der Inbetriebnahmephase schrittweise erreicht – mit Folgen für die Kollegen: Während in der Umgebung im Freien bereits im April Temperaturen um 30° Celsius keine Seltenheit sind, galt es sich an den Maschinen gegen Kälte zu schützen. Trotz wärmender Kleidung bleibt da die Arbeit doch eine »erfrischende« Angelegenheit.

Schlußendlich wurde das Ziel erreicht:
Die Geräte konnten zunächst im Rahmen eines mehrwöchigen Probebetriebes abschließend eingehend getestet und dann dem Kunden zu dessen großer Zufriedenheit übergeben werden. Angesichts des guten Eindrucks, den die MGA-Spezialisten beim Kunden hinterlassen haben, ist es keine Überraschung, dass noch während des Projektes bereits Folgeaufträge erteilt wurden. Und so waren die Techniker schon bald erneut in Richtung des Landes der unbegrenzten Möglichkeiten unterwegs.




Unsere Mitarbeiter im Projekt

Das Kernteam von MGA bestand mit Arkadiusz König und Guido Schucker aus zwei erfahrenen Inbetriebnehmern, die in das Projekt all ihre Erfahrung einbringen konnten:
Der 26-jährige Elektrotechniker Arkadiusz König aus Düsseldorf konnte insbesondere auf seine Kenntnisse in der Antriebstechnik, die er sich im Bereich von Druckmaschinen angeeignet hat, profitieren. Guido Schucker aus Krefeld konnte neben seinem Fachwissen auch seine im Bereich der Getränkeabfüllanlagen gesammelte internationale Arbeitserfahrung nutzen. Nach dem Projekt sind sich beide einig: »Es war toll, zu beweisen, was wir leisten und am Ende erreichen können. Wir freuen uns schon heute auf das nächste Projekt in der Intralogistik!«



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Application Engineering in der Antriebstechnik

Application Engineering in der Antriebstechnik

Projektbericht unseres Mitarbeiters Rüdiger Mühleck

Unser Kunde

Die Lenze AG genießt einen exzellenten Ruf als innovativer Anbieter kompletter antriebstechnischer Systemlösungen. Das Unternehmen mit Sitz in Hameln beschäftigt weltweit über 3.400 Mitarbeiter, davon 300 in Forschung und Entwicklung.
Ein Kernmarkt der Lenze AG ist die Automobilindustrie. Hier bietet Lenze Lösungen für alle Prozessschritte der Produktion an.

Die Technik

Audi, BMW, Mercedes, Ford, Opel. Jeder kennt diese Marken. Zuverlässigkeit lautet das oberste Gebot in der Automobilproduktion. Lenze liefert für diesen Bereich mechanische und elektrotechnische Antriebskomponenten für zentrale und dezentrale Strukturen. Im Einsatz sind beispielsweise Regler der Reihe Servo Drives 9400, dezentrale Steuerungen der Reihe LCU sowie Getriebe- und Servo­motoren.
Bei Lenze ist die Sicherheitstechnik dank Drive-based Safety direkt in die Antriebstechnik integriert. So sind weniger Komponenten erforderlich als bei traditionellen Automatisierungslösungen, wo die Sicherheitstechnik immer getrennt von der allgemeinen Steuerungs- und Antriebstechnik war. Die Auswirkungen sind messbar: weniger Stillstand und mehr Sicherheit im Workflow.

Der Einsatz unseres Mitarbeiters

Rüdiger Mühleck ist seit über 2 Jahren als Applikationsingenieur für Lenze im Einsatz. »Zu Beginn des Auftrages musste ich zunächst einmal ganz tief in das Thema Antriebstechnik eintauchen« berichtet der langjährige MGA-Techniker. »Denn nur wer begreift, wie ein Antrieb prinzipiell funktioniert, weiß später, welche Parameter er ändern muss um den gewünschten Effekt zu erzielen.« Das spezifische Produktwissen über die Antriebstechnik von Lenze hat er sich dann in Lehrgängen angeeignet, die der Hersteller als offene Trainings allen Interessierten und Kunden anbietet.
Der Schwerpunkt der Tätigkeit von Rüdiger Mühleck liegt vor Ort auf den Baustellen in den Werken der Automobilhersteller. Dort ist er dabei, wenn die Lieferanten der Maschinen und Anlagen für die Produktion ihre Einrichtungen in Betrieb nehmen. Gerne unterstützt er die Kunden von Lenze dabei, die vielfältigen Möglichkeiten der leistungsfähigen Antriebe voll auszuschöpfen und das Optimum an Taktzeit, Leistung und Verfügbarkeit der Maschinen und Anlagen sicherzustellen. Oft hat er dabei alle Hände voll zu tun: »Schließlich gehen zumeist mehrere Anlagen mit einer Vielzahl von Antrieben und Funktionen nahezu gleichzeitig in Betrieb« berichtet Rüdiger Mühleck.
Wenn schließlich alles klappt und die Karossen im Takt ihren Weg durch die Anlagen finden, dann steht er zufrieden hoch oben auf der Bühne mit den Schaltschränken, schaut hinunter – und ist in Gedanken schon auf der nächsten Baustelle.

Lenze und MGA – gemeinsames Engagement für den Technikernachwuchs
Die MGA Ingenieurdienstleistungen GmbH pflegt eine enge Verbindung mit verschiedenen Fachschulen, an denen Techniker der Fachbereiche Elektrotechnik und Mechatronik ausgebildet werden. »Die Kontaktpflege verfolgt das Ziel, zukünftige Absolventen auf MGA aufmerksam zu machen und die besten Absolventen für MGA zu gewinnen« erläutert Lorenz Arnold, Geschäftsführer und Inhaber von MGA, dieses Engagement.
Gerne unterstützt er mit seinem Unternehmen deshalb Bildungseinrichtungen bei der Anschaffung modernster Anschauungsobjekte für den Unterricht. Bisher nutzte MGA seine Verbindung zur Lenze AG zweimal dazu, Technikerschulen eine Sachspende zukommen zu lassen. So verfügt die Technikerschule in Braunschweig seit Jahren über ein Schnittmodell eines Servomotors – Made by Lenze!

www.lenze.com



Unser Mitarbeiter im Projekt

Rüdiger Mühleck hat eine Ausbildung zum staatlich geprüften Techniker der Elektrotechnik absolviert. In den ersten Jahren seiner Tätigkeit für MGA war er in der Elektrokonstruktion tätig und hat Steuerungen für Automatisierungsanlagen und Schienenfahrzeuge projektiert. Über erste Baustelleneinsätze für Siemens im Bereich der Postautomatisierung führte ihn sein Weg dann zu dem hier geschilderten Projekt als Applikationsingenieur für die Lenze AG.
»In der Antriebstechnik fühle ich mich nach über 2 Jahren nun wirklich fit – und Spaß macht mir die Aufgabe auch« fasst Rüdiger Mühleck abschließend zusammen. Er hat seinen Platz gefunden.



Hinweis zu unseren Blogbeiträgen: Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit verwenden wir im Textverlauf die männliche Form der Anrede. Selbstverständlich sind bei MGA Ingenieurdienstleistungen GmbH Menschen jeder Geschlechtsidentität willkommen.

Verlagerung von Briefsortiermaschinen

Verlagerung von Briefsortiermaschinen

Projektbericht

Das Projekt

Der Bereich Postal Automation der Siemens AG (Industry Sector, Mobility Division, Infrastructure Logistics) hat von der Deutschen Post AG den Auftrag zur Lieferung von über 280 Maschinen zur Sortierung von Standardbriefen erhalten. Diese neuen Maschinen ersetzen Vorgänger, die ebenfalls von der Siemens AG vor mehr als 10 Jahren geliefert worden waren. Die neuen Maschinen werden an denselben Orten aufgestellt, an denen auch die Vorläufer standen. Es musste also Platz geschaffen werden.

Aber nicht nur das: Um für die Übergangszeit ausreichend Sortierkapazität vorzuhalten, konnten die alten Maschinen nicht einfach demontiert werden. Vielmehr sollte ein Teil der Maschinen innerhalb der jeweiligen Briefzentren verlagert werden, um einerseits die Fläche freizuräumen, andererseits aber weiterhin die Maschinen zur Sortierung einsetzen zu können. Betroffen von dieser Umsetzung waren über 70 Maschinen in fast ebenso vielen Briefzentren in ganz Deutschland – von Rosenheim bis Kiel.

Der Auftrag für MGA

MGA hat diese Verlagerungen für Siemens komplett übernommen. Der Terminplan wurde von Siemens verbindlich vorgegeben und war strikt abgestimmt mit den Lieferterminen der neuen Maschinen. Schließlich sollten die Vorgänger an der bisherigen Stelle noch so lange wie möglich genutzt werden können.
Der Leistungsumfang von MGA umfasste die Umsetzung der Maschinen mit klarer Ergebnisverantwortung für die Termine wie auch für die technisch einwandfrei Übergabe. Zum Leistungsumfang zählte ferner die Projektsteuerung einschließlich aller notwendiger Abstimmungen mit dem Endkunden.

Der Einsatz im Detail

Für die Sicherstellung der Termine hat MGA bis zu 3 Teams eingesetzt. Jedes Team hatte pro Maschine 3 Tage Zeit, die Umsetzung vorzunehmen – und das neben dem laufenden Betrieb der Post.
Die Maschinen wurden, so weit erforderlich, rückverdrahtet und mechanisch in Module getrennt, die kompakt genug waren, um unter den teils sehr beengten Verhältnissen verschoben werden zu können. Die Anlagen wurden dann angehoben, auf Rollwagen gestellt und an den neuen Aufstellort verbracht. Dort erfolgte die Remontage.
Besonders spannend wurde es aber erst im nächsten Schritt – nämlich dann, wenn die Maschinen wieder eingeschaltet wurden: Die Anlagen waren zuvor mitunter über 10 Jahre nicht stromlos geschaltet. Das Ab- und Wiederanschalten war also ein echtes Wagnis und nicht selten waren die Inbetriebnehmer von MGA dann mit all ihrem Wissen und ihrer Erfahrung gefordert, um die Anlagen wieder in Betrieb zu setzen.

Die Spezialisten von MGA

Entscheidend für den Projekterfolg bei MGA waren zwei Inbetriebnehmer: Stefan Sedlatschek und Stefan Wilhelm. Beide haben je eines der Teams geführt.
»Unser großer Vorteil war, dass wir schon bei der Inbetriebnahme der Maschinen vor über 10 Jahren dabei waren« verdeutlicht Stefan Wilhelm die Situation. Und sein Kollege Stefan Sedlatschek fügt hinzu: »Wir kennen durch die vielen Jahre, die wir bereits in diesem Umfeld arbeiten, nicht nur die Technik – wir wissen auch, worauf es gerade der Post besonders ankommt.«

Auch die Projektsteuerung bei MGA in Würzburg hat mit Michael Olbrich ein Fachmann übernommen, der vertraut ist mit den Anforderungen dieses Kunden.
»Es hat mir Spaß gemacht, dieses Projekt voranzubringen« so Michael Olbrich, und erläutert einen weiteren Erfolgsfaktor: »Durch konsequente Anwendung von Projektmanagement-Methoden ist es uns gelungen, das Projekt zu beherrschen. Das war zwar vor allem zu Projektbeginn sehr viel Arbeit – schließlich mussten wir zunächst einmal die Strukturen schaffen. Aber dann lief es wie am Schnürchen.«

Eine positive Einschätzung, der sich der Kunde, die Siemens AG, übrigens anschließt. Und so ist es keine Überraschung, dass die Würzburger nun parallel auch bei der Inbetriebnahme der neuen Maschinen Unterstützung leisten. Die langjährige Zusammenarbeit zwischen Siemens und MGA hat sich einmal mehr bewährt.

www.siemens-logistics.com





Unsere Mitarbeiter im Projekt

Stefan Sedlatschek, Stefan Wilhelm, Michael Olbrich (v.l.n.r.)



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Programmierung und Inbetriebnahme in der Prüftechnik

Programmierung und Inbetriebnahme in der Prüftechnik

Projektbericht unseres Mitarbeiters Sebastian Jentzsch

Unser Kunde

Weltweit entwickelt, konstruiert, fertigt und liefert ThyssenKrupp System Engineering mit Stammsitz in Bremen schlüssel­fertige Montagesysteme für Aggregate einschließlich der dazugehörigen Prüf- und Testanlagen für die Automobil- und Zulieferindustrie.

Die modulare Produktpalette enthält alle Komponenten für die manuelle, halb- und vollautomatische Montage von Motoren, Getrieben und Achsen sowie deren Unterkomponenten wie beispielsweise Zylinderköpfe, Lenkungen und Radsätze; die komplette Messtechnik für integrierte Messungen (dimensionell, Laser, Lecktest) als auch die Endprüfung (Kalttest von Motoren, Endtest für Getriebe).

Der Einsatz unseres Mitarbeiters

Unser Mitarbeiter Sebastian Jentzsch kam im Bereich Testtechnik zum Einsatz. Er betreute hier unter anderem Prüfstände für den Kalttest für KFZ-Motoren.

Die Technik

Die Kaltprüfung ist eine Methode, bei der die Funktionen des Motors ohne Einsatz von Kraftstoff geprüft werden können. Dies erfolgt durch vielfältige Messungen und Prüfabläufe:
Zentral wichtig ist das indirekte Antreiben des Aggregates mittels eines Schleppmotors. Beim Drehen können dann unterschiedliche Größen gemessen werden, z.B. das Drehmoment, das erforderlich ist um den Antrieb über die Kurbelwelle zu drehen. Aus dem Drehmomentverlauf lassen sich dann Rückschlüsse auf das Innenleben des Motors ableiten. So können beispielsweise Montagefehler lokalisiert werden.

Daneben können zahlreiche andere Größen getestet werden: Indem z. B. die Hohlräume des Motors mit Luft befüllt werden und beim Befüllen Druck und Durchflussmenge gemessen werden, sind weitere Analysen möglich.
Vibrationsmessungen mit Beschleunigungssensoren können ebenfalls Auskunft über Details im Motor geben – so kann z.B. gezielt ermittelt werden, ob ein bestimmtes Zahnrad den Vorgaben entspricht oder nicht. Es ist also nicht nur möglich, Erkenntnisse über Funktionen des Motors zu gewinnen – auch Aussagen über Details und Einzelteile im Inneren des Aggregates sind machbar.

Für die Auswertung der Messwerte, den Vergleich mit den Sollwerten und die daraus folgende Interpretation verwendet ThyssenKrupp System Engineering eine eigene Prüfsoftware: Die UPS32. Dieses selbst entwickelte Systeme ist lauffähig unter den üblichen Windows-Betriebssystemen. Als Messrechner können handelsübliche Industrie-PCs verwendet werden. Die UPS32 wurde speziell für die Bedürfnisse im Bereich der Testtechnik für Motoren und Getriebe entworfen und bietet daher eine besonders vorteilhafte Arbeitsumgebung für den Anwender wie auch für denjenigen, der das System erstmalig einrichtet.

Konzeptionell bietet die Kaltprüfung übrigens dem Kunden in der Automobilindustrie enorme Vorteile im Vergleich zu konventionellen Testsystemen – bei denen der Motor mit Kraftstoff betrieben werden muss. Neben der Schonung von Ressourcen und Umwelt ergeben sich nämliche auch große Kostenvorteile.
Der Schwerpunkt der Tätigkeit von Sebastian Jentzsch bestand neben der Programmvorbereitung im Hause von ThyssenKrupp System Engineering in der Inbetriebnahme im Werk und auf der Baustelle.

Eine zentrale Aufgabe in den Projekten war es, die Sollwerte, also die Vergleichswerte und die Toleranzen für die Messwerte festzulegen. Da die Messeinrichtung die zu prüfenden Charakteristika vielfach nicht direkt erfassen kann sondern Hilfsgrößen herangezogen werden müssen, ist das Festlegen der Sollwerte und Toleranzen ein Prozess, der erst in der Produktion mit realen Motoren abgeschlossen werden kann.

www.thyssenkrupp-system-engineering.com



Unser Mitarbeiter im Projekt

Der gebürtige Ostwestfale Sebastian Jentzsch hat sich durch eine Ausbildung zum Staatlich geprüften Techniker auf seine Aufgabe in der Programmierung und Inbetriebnahme bei MGA vorbereitet.
Durch seine annähernd zweijährige Tätigkeit in der Test- und Prüftechnik hat er sich tief in diesen Themenbereich eingearbeitet. »Am meisten Spaß hat mir die Inbetriebnahme auf der Baustelle gemacht« kommentiert Herr Jentzsch rückblickend sein Projekt und fügt hinzu: »Wenn ich es geschafft habe, die optimalen Einstellungen zu finden, dann bin ich wirklich zufrieden.«



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Mehr Sein statt Schein

Mehr Sein statt Schein


2. März 2020


Wir bei MGA leben weder in einer »Schein«-Welt noch in der »Schein«-Zeit. Abseits von jeglicher »Schein«-Heiligkeit achten wir stattdessen darauf, wie die Menschen SIND, die sich bei uns vorstellen – will heißen: Scheine als Bewerbungsbeilagen sind für uns nicht alleine entscheidend. Das Gesamtbild ist uns wichtiger! „Mehr Sein statt Schein“ weiterlesen


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Unser Weihnachts-Wunschzettel 2019

Unser Weihnachts-Wunschzettel 2019


19. Dezember 2019


Alle Jahre wieder stellen wir uns die Frage, was wir unseren Partnern, Freunden und Kunden mitgeben wollen. Rund um Weihnachten bietet sich schließlich ein wenig Raum, um im Abstand zum Tagesgeschäft etwas zur Besinnung zu kommen, die vergangenen Monate Revue passieren zu lassen und sich Gedanken zu machen, was wesentlich ist und uns bzw. jeden Einzelnen weiterbringt. „Unser Weihnachts-Wunschzettel 2019“ weiterlesen


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E-Mobilität – Teil 2: Auswege und Chancen für den Maschinenbau

E-Mobilität – Teil 2: Auswege und Chancen für den Maschinenbau


5. Dezember 2019


Im ersten Teil unseres Beitrags über die E-Mobilität und ihre Folgen für die Maschinenbaubranche wiesen wir auf die Herausforderungen der Unternehmen hin, die sich auf Maschinen für die Herstellung von Werkzeugen, Montage- und Prüfanlagen für den konventionellen Fahrzeugbau spezialisiert haben. Im Falle, dass sich die E-Mobilität im Wettbewerb der Antriebe tatsächlich durchsetzt, haben die betroffenen Firmen geringe Aussichten, sich in diesem Markt zu etablieren.
Umfangreiche Chancen für den Maschinenbau bestehen dagegen bei der Herstellung von Batterien. Diese sind DAS Thema im Bereich E-Mobilität. Werfen wir also einen Blick auf die Energiespeicher und -spender. „E-Mobilität – Teil 2: Auswege und Chancen für den Maschinenbau“ weiterlesen


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E-Mobilität – Teil 1: Neue Herausforderungen für die Maschinenbauer

E-Mobilität – Teil 1: Neue Herausforderungen für die Maschinenbauer


21. November 2019


Elektromobilität ist ein brisantes Thema. Die mehr oder weniger nachvollziehbaren Diskussionen um Klima-, Umwelt- und Energiebilanzen, Luft- und Lebensqualität sowie die Gefahren für den Industriestandort Deutschland möchten wir an dieser Stelle ausklammern, auch wenn jeder in unserem Unternehmen hierzu eine Meinung haben dürfte. Wo und in welchem Umfang diese Technologie den Straßenverkehr antreiben wird, liegt weniger bei den Ingenieuren, sondern ist wohl vielmehr eine Entscheidung der Politik. Im Wettbewerb der Antriebe sucht die Branche jedenfalls seit geraumer Zeit nach dem Königsweg. „E-Mobilität – Teil 1: Neue Herausforderungen für die Maschinenbauer“ weiterlesen


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Aufbau von Artikeldaten und Makros für EPLAN P8

Aufbau von Artikeldaten und Makros für EPLAN P8

Über unsere Zusammenarbeit mit Schneider Electric


28. Oktober 2019


EPLAN P8
Das E-CAD-System EPLAN P8 erfreut sich als Tool zur Erstellung von Schaltschrankunterlagen, Stromlaufplänen und vielen anderen Dokumenten der Hardwarekonstruktion großer Beliebtheit. Als eines der weltweit führenden Systeme ist es wahrlich in aller Munde. Nicht nur in Deutschland gilt es als unangefochtener Standard unter den E-CAD-Systemen.

Artikeldaten und Makros
Um mit EPLAN schnell und in hoher Qualität arbeiten und dabei den Leistungsumfang ausschöpfen zu können, ist eine Datenbank mit Artikeldaten und Makros eine zentrale Grundlage. Die Artikeldaten umfassen die zu einer Komponente gehörenden Kennzeichen, angefangen vom Hersteller über dessen Artikelnummer bis hin zu technischen Detaildaten. Die Makros bieten eine grafische Darstellung des Bauteils, in der funktionale Grafikelemente wie Klemmen enthalten sein können. Makros können in 2d und 3d vorhanden sein. Sie können Anschlussbilder und Bohrschablonen enthalten.
Sind diese Daten für alle verwendeten Artikel in einer individuellen Datenbank des Anwenders vorhanden, kann er diese immer wieder nutzen und hat einen konsistenten Datenbestand. Digitale Gerätedaten sind also mittlerweise ein Schlüsselelement für effizientes Engineering. Doch woher bekommt der Anwender diese Daten?

Quellen
Die Hersteller der Komponenten stellen in der Regel Daten für die von ihnen angebotenen Komponenten im Internet bereit – entweder auf der eigenen Website oder im Dataportal von EPLAN. Das Dataportal ist eine von EPLAN ins Leben gerufene herstellerübergreifende Plattform. Komponentenhersteller können dort ihre digitalen Gerätedaten hinterlegen. Inzwischen haben fast 300 Hersteller die Daten für insgesamt fast eine Million Komponenten im Dataportal hinterlegt. Für die Hersteller ist das Angebot von Daten zu ihren Komponenten ein wichtiger Mehrwert, den sie ihren Kunden bieten können. Je besser diese Daten sind, umso schneller und unkomplizierter kann der Anwender die Komponente in seiner Konstruktion berücksichtigen. Die Daten nutzen demnach ebenso dem Anwender wie auch dem Hersteller. Also: win-win.

Schneider Electric
Schneider Electric entwickelt, produziert und vertreibt am Standort in Marktheidenfeld nahe Würzburg die Produkte aus dem Bereich High Performance Solutions. Dabei geht es um Steuerungslösungen und Antriebstechnik vor allem für Verpackungsmaschinen. Die Produktfamilie ist am Markt unter dem Namen PacDrive 3 bekannt und genießt gerade bei schnelllaufenden Verpackungsmaschinen einen hervorragenden Ruf. Für den Maschinenbauer haben diese Produkte den Nutzen, dass sie speziell auf seine Bedürfnisse ausgerichtet sind und daher seine Anforderungen besonders umfassend erfüllen.

Zusammenarbeit mit MGA
Für das Erstellen der Digitalen Daten für diese Geräte vertraut Schneider Electric auf die Erfahrung der EPLAN-Experten bei MGA. In einem mehrmonatigen Prozess wurden gemeinsam Daten erzeugt, die sich sehen lassen können: Die Informationen über die Komponenten selbst wurden von Schneider Electric bereitgestellt und von MGA in EPLAN in die nötige Form gebracht. Dieser Prozess ist nach Aussage von EPLAN selbst »durchaus nicht trivial«. Es erfordert einerseits tiefe Kenntnisse in EPLAN und andererseits eine sehr sorgfältige und akribische Arbeitsweise.

Das Ergebnis
Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Die Anwender können nun auf Artikeldaten sowie Makros in 2d und 3d zurückgreifen. Durch die Verwendung von Anschlussbildern »weiß« das System beispielsweise, welche Verbindungen im einzelnen vorliegen müssen und wohin sie exakt führen. Das hat für den Anwender einen doppelten Nutzen: Zum einen kann das Engineering, zum anderen die Fertigung noch weiter automatisiert werden.
Und Schneider Electric hat die Gewissheit, seine Kunden auf Weg der Digitalisierung des Engineering-Prozesses wieder einen Schritt nach vorne gebracht zu haben!

Das MGA-Team
Mit unseren Kollegen Wolfgang Schrepfer und Lukas Sauer haben sich zwei Kollegen mit ganz unterschiedlichen Vorkenntnissen prächtig ergänzt: Der Oberfranke Wolfgang Schrepfer verfügt über 20 Jahre Erfahrung in der Hardwareplanung und weiß somit, worauf es dem Anwender ankommt. Dem Würzburger Lukas Sauer wiederum ist als sprichwörtlichem Digital Native das Thema Digitalisierung faktisch schon in die Wiege gelegt worden. Da überrascht es nicht, dass er die Möglichkeiten von EPLAN in der gesamten Tiefe durchdrungen und für das Projekt nutzbar gemacht hat.


Hinweis zu unseren Blogbeiträgen: Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit verwenden wir im Textverlauf die männliche Form der Anrede. Selbstverständlich sind bei MGA Ingenieurdienstleistungen GmbH Menschen jeder Geschlechtsidentität willkommen.

Vorstellungs-Gespräch(e) bei MGA

Vorstellungs-Gespräch(e) bei MGA


21. Oktober 2019


Zuletzt haben wir über die Möglichkeiten geschrieben, wie sich Interessenten bei MGA bewerben können und wie das Unternehmen diese Bewerbungen handhabt. Nun gehen wir einen Schritt weiter und kommen zu unseren Vorstellungen der gegenseitigen Vorstellung.
Ein Vorstellungsgespräch beinhaltet immer beides: Der Bewerber stellt sich bei der Firma vor wie andererseits die Firma beim Bewerber. Wenn das persönliche Gespräch anberaumt ist, sind die ersten Hürden bereits überwunden. Beide Seiten sind nun im Grundsatz für einen Schluss bereit: den Vertragsschluss.

Das Vis-à-vis findet grundsätzlich in Würzburg statt, denn das Kennenlernen des Firmensitzes ist kein unwesentlicher Bestandteil der Kontaktfestigung, auch wenn die Mitarbeiter diesen künftig recht selten zu Gesicht bekommen dürften. Angst vor einer Absage aufgrund der persönlichen Inaugenscheinnahme muss ein Kandidat eher nicht haben. MGA-Geschäftsführer Lorenz Arnold betont: »Wir laden in der Regel Bewerber dann zu uns nach Würzburg ein, wenn wir uns am Telefon eigentlich schon einig waren. Wer sich also auf den Weg zu uns macht, darf im Grunde davon ausgehen, dass er den Job so gut wie in der Tasche hat.«

Trotzdem ist beim persönlichen Date vieles anders, denn nun treten alle fünf Sinne in Aktion. An dieser Stelle zeigt sich regelmäßig die menschliche Seite. Mit ihren gewinnenden Wesen beseitigt die MGA-Geschäftsleitung normalerweise auch die letzten Zweifel in den Hinterköpfen ihrer Gegenüber. Nun werden erneut alle wesentlichen Details besprochen, steckt ja darin bekanntlich der Teufel. Lorenz Arnold ist das sehr wichtig: »Wir erläutern noch einmal, wer wir sind und wie die Aufgabe aussieht; das versuchen wir möglichst konkret und anschaulich zu tun. Denn wir wissen, dass man sich leider allzu oft unter dem künftigen Job nicht wirklich etwas vorstellen kann. Nebenbei: Arbeitsverträge bei MGA sind fair und enthalten – unseres Erachtens – keine Dinge, die Unwohlsein verursachen könnten.«

Natürlich geht es darin auch ums Geld, neben dem Gehalt vor allem um das Thema Reisekosten, denn diese summieren sich bei MGA-Einsätzen spürbar, vor allem, wenn diese außerhalb Europas stattfinden. Der zukünftige Mitarbeiter soll schließlich wissen, woran er ist.

Vor der Vertragsunterzeichnung haben die Kandidaten in der Regel drei bis fünf Tage Bedenkzeit und sollen dabei alles schwarz auf weiß nachlesen können. Deshalb erhalten die Bewerber ein Blankoformular eines Arbeitsvertrages samt ausführlichem Infomaterial mit auf den Nachhauseweg. Als Bonbon liegt diesem noch eine Überraschung bei. Mit einem Augenzwinkern deutet Lorenz Arnold an, worum es sich handeln könnte: »Auch im Beruf geht die Liebe mitunter durch den Magen.«


Hinweis zu unseren Blogbeiträgen: Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit verwenden wir im Textverlauf die männliche Form der Anrede. Selbstverständlich sind bei MGA Ingenieurdienstleistungen GmbH Menschen jeder Geschlechtsidentität willkommen.

So einfach wie möglich: Bewerbung bei MGA

So einfach wie möglich: Bewerbung bei MGA


16. Oktober 2019


Auf die Einstellung kommt es an. Dieses Postulat findet zwar gerade in unserem Arbeitsalltag in mehrdeutiger Hinsicht seine berechtigte Anwendung, doch geht es in diesem Beitrag um eine weitere Wortbedeutung, und zwar den Beginn einer Zusammenarbeit zwischen MGA und neuen Mitarbeitern. Vor der Unterschrift des Arbeitsvertrages sollten sich die Vertragsparteien allerdings zunächst kennenlernen und auf einen Nenner kommen. Im Folgenden möchten wir die Möglichkeiten skizzieren, sich bei MGA zu bewerben.

Auf unserer Karrierehomepage haben wir vier unterschiedliche Wege unter dem Menüpunkt »Wie bewerbe ich mich?« übersichtlich aufgeführt. Drei davon erlauben den Besuchern der Seite, gleich online Kontakt zu MGA aufzunehmen, entweder über das eingebundene Onlineformular oder gar über zwei Wege per Email. Der Link zum Onlineformular findet sich als roter Button »Jetzt bewerben!« auch bei allen Stellenangeboten in der Detailansicht. Für die vierte Variante müssen Sie lediglich ein Telefon zur Hand nehmen und unsere Nummer wählen.

Interessenten sehen auf den ersten Blick: Eine Bewerbung bei MGA ist kein Hürdenlauf. Ganz bewusst verlangen wir weder ein Anschreiben noch eine Bewerbungsmappe. Wer sich bei uns bewerben möchte, soll den für ihn – oder sie – einfachsten und angenehmsten Weg der Kontaktaufnahme wählen dürfen. MGA-Chef Lorenz Arnold: »Wir wissen, wie unwohl sich viele Bewerber damit fühlen, ein solches Schreiben formulieren zu müssen.«

Grundsätzlich gilt bei MGA auch für das Bewerbungsverfahren: Individualität geht vor Standard. Natürlich sind der Personalleitung auch »klassische« Bewerbungsmappen willkommen, doch für uns ist zunächst entscheidend, dass wir zusammenkommen. Der Weg dahin ist uns »gleich gültig«. Wer lediglich seine Kontaktdaten hinterlassen möchte, erhält anschließend einen Anruf von Personalreferentin Jennifer Schmitt oder Katharina Hasenfratz.

Im Gegensatz zum verzichtbaren (Motivations-)Anschreiben legen wir Wert auf einen lückenlosen Lebenslauf. Er ist für uns das zentrale Dokument einer Bewerbung. Schließlich möchten wir schon wissen, mit wem wir es zu tun haben, welche Kenntnisse, Fähigkeiten und Erfahrungen Bewerber mitbringen. Der Lebenslauf spricht für sie, wogegen ergänzende Zeugnisse uns nicht so wichtig sind. Diese betrachten wir als »nice to have«. Sie können sie uns aber zum Vorstellungsgespräch einfach mitbringen.

Keine Sorge, Brüche im Lebenslauf sind für MGA keine Hürde. Für Lorenz Arnold sind diese ganz normal: »Entscheidend ist, dass der Bewerber hier und heute das nötige fachliche Rüstzeug mitbringt und für die Aufgabe brennt. Wir suchen Mitarbeiter, die mit voller Überzeugung zu uns kommen.«

Auf welchem Wege eine Bewerbung bei MGA auch eingeht, landet sie auf dem Tisch von Lorenz Arnold. Ohne Ausnahme! Mit der Personalreferentin bespricht er die Unterlagen sowie die Eindrücke aus einem Telefoninterview, das diese in der Regel mit den Bewerbern führt. Dieses Erstgespräch findet auch vor dem Hintergrund am Telefon statt, dass sich Menschen aus ganz Deutschland bei MGA bewerben.
Das Interview dauert in der Regel 30 bis 60 angenehm-kurzweilige Minuten und dient dazu, Futter zur Entscheidungsfindung zu erhalten, ob der Bewerber bzw. die Bewerberin zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen werden soll.
Dieses werden wir in einem folgenden Beitrag extra würdigen.


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Retrofits – Die hohe Kunst des Maschinenbaus

Retrofits – Die hohe Kunst des Maschinenbaus


21. September 2019


Im vorhergehenden Blogbeitrag war von »Standardisierung» die Rede und die Stärken, die die Standardisierung mit sich bringt. »All das können wir bei Retrofits getrost vergessen«, so MGA-Geschäftsführer Lorenz Arnold. »Retrofits folgen nie einem Standard, sind immer neu und anders und wenig vorhersehbar.«

Letztendlich ist eine Maschine nichts anderes als ein leistungsfähiger Mitarbeiter. Wie bei einem zweibeinigen Spezialisten ist auch bei Automaten, Robotern und Apparaturen eine permanente Weiterbildung und Weiterentwicklung die sinnvollste Strategie. Was beim Menschen die Fortbildung und Weiterqualifizierung, nennt sich dort Retrofit.

Im Grunde handelt es sich hier um die Modernisierung von Maschinen. Anders als bei einer Wartung werden bei Retrofits ausgewählte Bauteile oder Module gegen modernere, nicht baugleiche ausgetauscht. Der Umfang von Retrofit-Aufträgen ist dementsprechend mehr oder weniger umfangreich bzw. komplex. Manchmal genügt eine kleine Anpassung der Soft- oder Hardware, in vielen Fällen warten knifflige Herausforderungen auf die Fachleute.

Wenn zum Beispiel eine grundsolide Maschine über viele Jahre zuverlässig ihren Dienst verrichtete und die Mechanik weiterhin intakt ist, könnte sie dank neuer Steuerungskomponenten noch leistungsfähiger oder energiesparender werden. Auch im Fall, dass eingebaute Komponenten oder Ersatzteile vom Hersteller nicht mehr gefertigt werden, kann mit Hilfe eines vorausschauenden Retrofits einem längeren Ausfall vorgebeugt werden. Wenn der Aufwand dafür vergleichsweise kostengünstig zu bewerkstelligen ist, ist es meist sinnvoller, ein Retrofit durchzuführen, bevor man in neue Maschinen investiert.

Wie zu erwarten zählen solche Aufträge zum Leistungsspektrum von MGA. »Wenn man es kann, ist es keine Kunst«, so Geschäftsführer Lorenz Arnold. Das mit dem »Können« ist aber so eine Sache, meint er und zieht zur Erläuterung gerne den folgenden Vergleich: »Ein Fertighaus auf der grünen Wiese bauen kann jeder. Einen feuchten Altbau zu sanieren, das ist die große Kunst. Und dasselbe gilt auch im Maschinenbau.«

Die Kunst besteht einerseits darin, die vorhandenen Maschinen zu »lesen«. Oftmals sind diese unvollständig dokumentiert. Wenn nötig, erstellen die Spezialisten von MGA nachträglich eine sogenannte »as built«-Dokumentation. Auch kommt es vor, dass im Laufe der Betriebsdauer der Maschine vom Kunden nicht selten Veränderungen in Eigenregie vorgenommen werden. Diese sind aber dem Maschinenbauer in der Regel nicht bekannt.

Während die Hardware sich noch vergleichsweise einfach in Augenschein nehmen lässt, kann es bei der Software unüberwindbare Hürden geben. Dies bedeutet dann eine Neuprogrammierung. Vor einem Retrofit ist es also notwendig, die umzubauende Maschine genau zu analysieren, was je nach Aufstellort sehr aufwändig sein kann.

Der zweite Teil der Herausforderung besteht nun darin, moderne mit traditioneller Technik zu kombinieren. Die Spezialisten müssen also nicht nur technisch up to date sein, sondern auch die Fähigkeit und Zähigkeit mitbringen, sich in die Situation und die Rahmenbedingungen sowie die Entwickler damals hineinzuversetzen. Im Klartext: Für das Engineering sind Retrofits viel anspruchsvoller als Neumaschinen. Die Spezialisten benötigen ein sehr breites Wissen, Erfahrung und sie müssen flexibel denken können. Ständig müssen die Kollegen auf neue Unwägbarkeiten gefasst sein.

Tatsache ist: Retrofits kann nicht jeder. Auch bei MGA werden die Mitarbeiter behutsam an solche Aufträge herangeführt. »Retrofits sind nie der erste Schritt«, so Lorenz Arnold, »das gilt sowohl für neue Kunden als auch für neue Mitarbeiter. Am Anfang steht immer das Neumaschinengeschäft. Wenn wir als Firma beim neuen Kunden oder ein neuer Kollege hier ausreichende und fundierte Erfahrung gesammelt haben, dann wagen wir uns aufbauend an Retrofits. Denn es gilt immer: Der Mitarbeiter soll eine faire Chance bekommen, einen guten Job zu erledigen!«

Allerdings verfügt MGA über Spezialisten, die den Herausforderungen gewachsen sind. Diese verfügen über einen breiten Schatz an Erfahrungen im Bereich von Retrofits. So kann Lorenz Arnold selbstbewusst versichern: »Bei aller Bescheidenheit: Wir bei MGA wissen, wie es geht!«


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Standardisierung

Standardisierung


22. August 2019


Standardisierung ist zweifellos einer der Erfolgsfaktoren der Industrialisierung. Die Vereinheitlichung von Arbeitsabläufen durch die Massenfertigung von möglichst normierten Komponenten setzte Maßstäbe für ein neues Zeitalter. Erstaunlicherweise ist die Standardisierung gleichwohl ein wunder Punkt im Maschinenbau.

Das Dilemma ist schnell erklärt: Während die Maschinenbauer sich Standards wünschen, verlangen die Kunden nach individuellen Lösungen. Aus nachvollziehbaren Gründen führen standardisierte Prozesse zur Optimierung der Fertigung. „Standardisierung“ weiterlesen


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Interview mit Personalreferentin Jennifer Schmitt – Teil 2

Interview mit Personalreferentin Jennifer Schmitt – Teil 2


16. Juli 2019


Im zweiten Teil unseres Interviews mit Jennifer Schmitt stellt sich die Personalreferentin von MGA kurz vor und skizziert ihren Weg zum Würzburger Anbieter für Ingenieurdienstleistungen sowie ihren Aufgabenbereich. Der erste Teil findet sich hier. „Interview mit Personalreferentin Jennifer Schmitt – Teil 2“ weiterlesen


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Interview mit Personalreferentin Jennifer Schmitt – Teil 1

Interview mit Personalreferentin Jennifer Schmitt – Teil 1


12. Juli 2019


Zum Thema »Freie Stellen bei MGA« führten wir ein Interview mit der Personalreferentin von MGA, Jennifer Schmitt. In Teil 1 geht es nicht nur um die Anzahl, sondern vielmehr um die Bewerbersuche sowie die Fragen, was dabei wichtig ist und welche Vorzüge MGA als Arbeitgeber besitzt. In Teil 2 stellt sich die Personalreferentin kurz vor und skizziert ihren Aufgabenbereich. „Interview mit Personalreferentin Jennifer Schmitt – Teil 1“ weiterlesen


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IEC 61131-3

IEC 61131-3


1. Juli 2019


Eine strukturierte Zusammenarbeit kann nur durch Austausch von Informationen funktionieren. In der Welt der speicherprogrammierbaren Steuerungen heißt die internationale Norm für Programmiersprachen IEC 61131-3. Dass diese Norm existiert, ermöglicht nicht zuletzt MGA weltweite Aktivitäten. „IEC 61131-3“ weiterlesen


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