Die Krones AG: Abfüll- und Verpacktechnik aus der Oberpfalz

Die Krones AG: Abfüll- und Verpacktechnik aus der Oberpfalz


17. August 2018


Seit mittlerweile elf Jahren arbeitet MGA mit der Krones AG, die ihren Hauptsitz im oberpfälzischen Neutraubling hat, zusammen. Gerade wegen seiner hohen Erwartungen ist der Weltmarktmarktführer für Getränkeabfüllanlagen und -verpackungsmaschinen über die Jahre zu einem wichtigen und verlässlichen Partner des Würzburger Unternehmens geworden.

Wirft man einen Blick auf das internationale Vertriebs- und Servicenetz der Krones AG, wird die Größe des Konzerns deutlich. Denn dieses reicht mittlerweile über alle Kontinente hinweg von Grönland bis nach Südafrika und von Mexiko bis Neuseeland. Die Oberpfälzer sind führend in Technologie und Marktanteil, wenn es um Getränkeabfüllanlagen und -verpackungsmaschinen geht. Nicht nur Einzelmaschinen oder komplette Linien, sondern auch Greenfieldprojekte stehen im Portfolio.

Seit über einem Jahrzehnt hat nun auch MGA schon »seine Finger« im Krones’schen Spiel. Denn die Würzburger übernehmen die weltweite Inbetriebnahme der Maschinen im so genannten »Trockenteil«, dem Verpacken und Palettieren. Hierbei kommen vor allem die Maschinenbau-Kenntnisse, die guten analytischen Fähigkeiten sowie sehr gute SPS-Kenntnisse der Unterfranken zum Tragen, ebenso deren hohe Flexibilität. Anforderungen, die MGA immer wieder aufs Neue zu Höchstleistungen animieren.

»Krones baut den Mercedes unter den Abfüllanlagen, technisch und preislich. Daher hat Krones an seine Lieferanten entsprechend hohe Erwartungen«, charakterisiert Arnold die Zusammenarbeit, an der er besonders die Verlässlichkeit und Authentizität schätzt. Zudem habe diese sein Unternehmen stets weitergebracht. Denn hinter jeder Schaltschranktüre verbirgt sich etwas Neues, wie der MGA-Kollege Joachim Freudenberg einmal sagte.

Arnolds Verbundenheit zur Krones AG, die er als innovativ und »Early Adopter« beschreibt, geht sogar so weit, dass der MGA-Chef seit Jahren in Besitz von Aktien des Kunden ist. Damit wolle er seine eigene Geschäftsbeziehung zum Konzern weiter stärken. Eine Investition, die sich zudem lohnte. Denn der Aktienkurs hat sich langfristig gesehen sehr positiv entwickelt und dient damit auch als Sinnbild für die Zusammenarbeit der beiden Unternehmen.


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