Bei MGA zum perfekten Berufseinstieg

Bei MGA zum perfekten Berufseinstieg


9. August 2018


Als »reiner Theoretiker«, wie er es selbst bezeichnet, kam Dietrich Kress Anfang des Jahres zu MGA. Doch dieser Zustand sollte sich schnell ändern. Denn nach einem guten halben Jahr verfügt der 28-Jährige bereits über praktische Grundlagen und betreut zudem schon einen eigenen Kunden. Eine Entwicklung, die auch den gebürtigen Pfälzer überrascht hat, die er aber vor allem auf das große Vertrauen seines Vorgesetzten Lorenz Arnold zurückführt.

Wohin es ihn verschlagen würde, wusste Dietrich Kress während seines Studiums nicht. Zu breit gefächert war der Master in Ingenieurwesen mit Fachrichtung Maschinenbau. Zudem konnte der in Pirmasens wohnende Absolvent kaum Berufserfahrung vorweisen. Kress arbeitete lediglich als »Mädchen für alles« in einem großen Elektrofachhandel, um sein Studium zu finanzieren.

Allerdings war es genau dieser Nebenjob, der ihn seine jetzige Arbeitsstelle bringen sollte. Der 28-Jährige war durch Zufall auf eine facebook-Annonce der Würzburger Firma MGA gestoßen und hatte sich dort beworben. »Mein Lebenslauf war wenig aussagekräftig, da ich bisher ausschließlich theoretische Erfahrungen gesammelt hatte. Aber meine langjährige Tätigkeit im Elektrofachhandel vermittelte Herrn Arnold Verlässlichkeit«, erinnert sich Kress an sein Bewerbungsgespräch in der Domstadt.

Dieser Eindruck gab letztlich den Ausschlag für dessen Anstellung zum 1. Januar dieses Jahres. Bereits im November hatte Lorenz Arnold seinen Novizen mit auf die Messen nach Nürnberg und Hannover genommen und ihn direkt ins kalte Wasser geworfen. »Gleich in den ersten Wochen hat er mich dann nach Rostock geschickt, um einen Verdrahtungskurs zu machen, welchen normalerweise Auszubildende zum Elektrotechniker belegen«, so Kress. Dieser sei seine erste praktische Erfahrung gewesen. Kurz darauf schickte der MGA-Chef seinen Novizen zu einem Siemens-Kurs, um sich weiteres Fachwissen anzueignen.

Prinzip: Viele Freiheiten, gute Leistung

Lorenz Arnold, der dem 28-Jährigen immer wieder Material und Tipps an die Hand gab, verfolgt einen klaren Plan mit Kress, bei dem Vertrauen eine große Rolle spielt. »Das kannte ich in dieser Form nicht. Er gibt seinen Mitarbeitern sehr viele Freiheiten, fordert aber entsprechend Leistung«, ist der Pfälzer erstaunt über sein erstes halbes Jahr bei MGA. Selbst einen eigenen Kunden, nämlich die Firma Lenze, darf er mittlerweile betreuen. Bei der Inbetriebnahme von Regalbediengeräten bei Porsche in Leipzig sammelte Kress zudem weitere praktische Erfahrungen.

»Ich bin eigentlich Einzelkämpfer, weil ich von zu Hause arbeite und auf mich gestellt bin. Allerdings bin ich nie wirklich alleine, weil mich Herr Arnold und meine Kollegen, immer wenn nötig, unterstützen«, schätzt Kress zudem die große Kollegialität bei MGA. Besser hätte der Berufseinstieg für den Pfälzer kaum laufen können. Nicht nur, dass er von zu Hause arbeiten kann und bereits ein eigenes Projekt betreut, sondern auch die große Rückendeckung und den regelmäßigen Austausch bezeichnet der 28-Jährige als »perfekt«.


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