Bei MGA arbeiten: »Profil schärfen und Marktwert erhöhen«

Bei MGA arbeiten: »Profil schärfen und Marktwert erhöhen«


30. November 2018


Es gibt viele gute Gründe dafür, dass sich Ingenieure bei MGA bewerben sollten. Fünf davon haben wir ausformuliert und stellen sie Ihnen vor. Wir starten heute mit dem ersten.

Wir kennen das aus der Haute Cuisine: Je mehr Erfahrungen ein Koch in verschiedensten Top-Küchen dieser Welt gesammelt hat, desto höher ist sein Marktwert einzuschätzen – vorausgesetzt, das Ergebnis schmeckt dem Gast. Bei Ingenieuren ist es ähnlich, mit einem Unterschied: Die nachhaltige Wertsteigerung können die jungen Fachkräfte bei einem Arbeitgeber erwerben – bei MGA.

Bereits bevor ein Ingenieur sein akademisches Abschlusszeugnis in der Tasche hat, ist er oder sie auf dem Arbeitsmarkt heiß begehrt. In den meisten Fällen können sich Absolventen den Arbeitgeber aussuchen. Da heißt es, die verschiedenen Angebote mit den eigenen Prämissen und Zielen zu vergleichen und nach reiflicher Abwägung die passende Wahl zu treffen. Mit dem Berufseinstieg dürfen die jungen Menschen zudem gleichzeitig lernen, ihr Leben eigenverantwortlich zu strukturieren.

Der Absolvent hat es nun in der Hand, was er aus sich macht. Kehrt er in den Betrieb zurück, den er während seiner Ausbildung bereits kennengelernt hat? Wählt er gezielt das Angebot mit dem höchsten Einstiegssalär, bevorzugt er jenes mit den attraktivsten Freizeitwerten oder stellt er sich anspruchsvollen Herausforderungen, um das Beste aus sich herauszuholen?

Lorenz Arnold, Geschäftsführer der MGA, kennt diese spannende Lebensphase aus eigenem Erleben und seit zwei Jahrzehnten aus der Sicht des Arbeitgebers. Er weiß, wie prägend die ersten drei bis fünf Jahre nach dem Studium für den Rest des Berufslebens sind. Auch er ist den steinigen Weg gegangen und er kann »ein Lied davon singen«. Früher war er selbst weltweit unterwegs, zuletzt 2005 in einem sehr großen Projekt für Siemens am Flughafen in Dubai. Dort ging es darum, die Inbetriebnahme für eine Gepäckförder- und Sortieranlage mit 50 km Fördertechnik und 140 SPSen (= Maschinensteuerungen) zu planen.

Die Erfahrung und das Know-how, die er auf diese Weise sammeln durfte, qualifiziert Arnold heute dazu, aus Nachwuchs hochqualifizierte Spitzenkräfte zu formen. Zur Veranschaulichung verwendet er gerne den Vergleich mit Rohdiamanten, die durch die strategische Projektarbeit bei MGA die Chance auf ein besonders wertsteigerndes Schliffbild erhalten. Gerade diese Erstprägung kennzeichnet die Jungingenieure für ihr weiteres Berufsleben. Indem diese mit unterschiedlichsten Projekten weltweit betraut werden, erwerben sie wertvolle Kompetenzen nicht nur auf beruflicher Ebene, sondern darüber hinaus auch als Persönlichkeiten.

Lorenz Arnold weiß aus vielerlei Beispielen: »Speziell die Erfahrungen aus der Inbetriebnahme verschaffen einem im Arbeitsumfeld (Chefs, Kollegen, Kunden) eine hohe Reputation, und man erntet überdurchschnittliche Anerkennung.« Auf den Punkt bringt er die Kernaussage auf seiner Karriere-Homepage: »Bei MGA ist eines vollkommen sicher: die persönliche Weiterentwicklung. Mit jeder Aufgabe schärft sich das Profil und der Marktwert steigt für zukünftige Aufgaben.«

Mit solch einem geschärften Profil besitzt eine MGA-Fachkraft genügend Selbstbewusstsein, um in praktisch jeder Situation strukturiert und souverän Lösungen zu erarbeiten und auch in Fachdiskussionen zu bestehen. Diese Qualitäten bilden letztendlich die Basis für einen überdurchschnittlichen Berufs- und Karriereweg. Sowohl den Kunden/Auftraggebern, Lorenz Arnold als Arbeitgeber als auch Ihnen als ambitioniertem Aspiranten dürften diese Perspektiven schmecken. Was meinen Sie?

Trauen Sie sich?


Hinweis zu unseren Blogbeiträgen: Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit verwenden wir im Textverlauf die männliche Form der Anrede. Selbstverständlich sind bei MGA Ingenieurdienstleistungen GmbH Menschen jeder Geschlechtsidentität willkommen.